Piz Grialetsch 3131 m / Scalettahorn 3068 m
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Der Piz Grialetsch bildet den Abschluss vom Dischmatal und dem Val Grialetsch. Er ist von allen Seiten mit Gletschern eingefasst und bietet eine schöne Aussicht. Nach ihm ist auch die SAC-Hütte auf der Fuorcla Grialetsch benammt. Zusammen mit dem Scalettahorn ergibt sich eine schöne Rundtour in diesem Gebiet.
Wir starteten um 6 Uhr im Dürrboden, Wanderweg zur Grialetschhütte 1 1/2 Std. T1
Grialetschhütte - bis zum Gletscher 1 1/4 Std. T3
Vadret Grialetsch - Fuorcla Vallorgia 3/4 Std T4 (Gletscher am rechten Rand spaltenlos, oben Schnee)
Fuorcla Vallorgia - Piz Grialetsch 1/2 Std. T5
Total Aufstieg 4 Std.
Piz Grialetsch - Scalettahorn 1 Std. T5
Scalettahorn - via Scalettapass - Dürrboden 1 3/4 Std. T4 (abstufend leichter bis T1 auf Wanderweg)
Gesamtzeit für Tour inkl. Pausen 8 Std.
Die Tour ist im Gletscherbereich, daher sind die Steigeisen ein Muss. Die Gletscherüberquerungen haben wenig Spalten, aber Spalten sind da, daher führten wir auch Seil und Gurt mit sowie ein Eispickel. Der Aufstieg zum Gipfel ist im T5 Bereich, es wären Bohrhaken vorhanden für eine Sicherung. Man findet den Weg gut, aber mit entsprechender Vorsicht, das Geröll ist nicht das stabilste. Der Aufstieg vom Gletscher zum Scalettahorn war etwas ungemütlich, da wir eine rutschige Geröllhalde direkt zum Gipfel aufstiegen. T4
Fazit: Sehr schöne Hochtour mit toller Aussicht und sehr abwechslungsreich, ausser auf den Wanderwegen immer allein unterwegs.
Wir starteten um 6 Uhr im Dürrboden, Wanderweg zur Grialetschhütte 1 1/2 Std. T1
Grialetschhütte - bis zum Gletscher 1 1/4 Std. T3
Vadret Grialetsch - Fuorcla Vallorgia 3/4 Std T4 (Gletscher am rechten Rand spaltenlos, oben Schnee)
Fuorcla Vallorgia - Piz Grialetsch 1/2 Std. T5
Total Aufstieg 4 Std.
Piz Grialetsch - Scalettahorn 1 Std. T5
Scalettahorn - via Scalettapass - Dürrboden 1 3/4 Std. T4 (abstufend leichter bis T1 auf Wanderweg)
Gesamtzeit für Tour inkl. Pausen 8 Std.
Die Tour ist im Gletscherbereich, daher sind die Steigeisen ein Muss. Die Gletscherüberquerungen haben wenig Spalten, aber Spalten sind da, daher führten wir auch Seil und Gurt mit sowie ein Eispickel. Der Aufstieg zum Gipfel ist im T5 Bereich, es wären Bohrhaken vorhanden für eine Sicherung. Man findet den Weg gut, aber mit entsprechender Vorsicht, das Geröll ist nicht das stabilste. Der Aufstieg vom Gletscher zum Scalettahorn war etwas ungemütlich, da wir eine rutschige Geröllhalde direkt zum Gipfel aufstiegen. T4
Fazit: Sehr schöne Hochtour mit toller Aussicht und sehr abwechslungsreich, ausser auf den Wanderwegen immer allein unterwegs.
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