Leidbachhorn 2907 m
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Das Rinerhorn ist ein bekannter Skiberg in der Region Davos, das darüber liegende Leidbachhorn hingegen ein wenig bekannter Berg. Es ist ein wild zerklüfteter Felsgipfel mit vielen Graten und Türmen. Das Gestein ist von der brüchigeren Sorte. Das nachfolgende Älplihorn ist wieder bekannter und öfter begangen, da auch höher. Das Gipfelbuch vom Leidbachhorn ist schon stolze 41 Jahre alt, in bestem Zustand und hat auch noch genügend Platz für weitere Einträge. Im Hikr fanden sich bisher 2 Einträge zum Leidbachhorn, dieses ist der dritte Eintrag. Die Aussicht vom Berg ist lohnend und der Zustieg mit T4 auch in akzeptablem Schwierigkeitsgrat. Vielleicht liegt es am Namen, dass der Berg so wenig besucht wird?
Wir starteten aussergewöhnlich spät zur Tour, um 10.15 ab der Rinerhorn Bergstation Jatzmeder. auf dem Wanderweg Richtung Monstein, 2 Bäche überquerend bis zum Leidbach bei Punkt 2020 m T1, 30 min. Über Alpwiesen auf Bodmen zur Geröllhalde, hinauf bis zur Leidbachfurgga T3, 1 1/2 Std. Route 760: Auf den Grat, der im untersten Teil recht steil ist, wichen wir nach Süden in die Flanke aus, zurück auf den Grat und kurz vor dem Gipfelgrat querten wir nach rechts durch ein breites, sich unten verrengendes Schuttfeld und erreichten dann den Gipfelgrat. Über diesen mal links mal rechts den Türmen ausweichend zum Hauptgipfel, welcher in leichter Kletterei bestiegen werden kann (I) ausgesetzt ist die Route nirgends. T4 1 Std.
Rückweg auf der selben Route
Sobald wir den Wanderweg verliessen, waren wir kompl. alleine unterwegs und trafen keine weiteren Personen mehr. Der Menschenauflauf im Jatzmeder war dann ein krasser Gegensatz zur einsamen Bergtour.
Wir starteten aussergewöhnlich spät zur Tour, um 10.15 ab der Rinerhorn Bergstation Jatzmeder. auf dem Wanderweg Richtung Monstein, 2 Bäche überquerend bis zum Leidbach bei Punkt 2020 m T1, 30 min. Über Alpwiesen auf Bodmen zur Geröllhalde, hinauf bis zur Leidbachfurgga T3, 1 1/2 Std. Route 760: Auf den Grat, der im untersten Teil recht steil ist, wichen wir nach Süden in die Flanke aus, zurück auf den Grat und kurz vor dem Gipfelgrat querten wir nach rechts durch ein breites, sich unten verrengendes Schuttfeld und erreichten dann den Gipfelgrat. Über diesen mal links mal rechts den Türmen ausweichend zum Hauptgipfel, welcher in leichter Kletterei bestiegen werden kann (I) ausgesetzt ist die Route nirgends. T4 1 Std.
Rückweg auf der selben Route
Sobald wir den Wanderweg verliessen, waren wir kompl. alleine unterwegs und trafen keine weiteren Personen mehr. Der Menschenauflauf im Jatzmeder war dann ein krasser Gegensatz zur einsamen Bergtour.
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