Aare I/1, Grimsel Hospiz bis Summerloch
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Nach einer gut 5-stündigen Anreise bin ich am Grimsel Hospiz um 10.14 Uhr angelangt. Mein Plan war, nach Westen bis zum Unteraargletscher zu gehen und nachher den Weg zurück zu nehmen. Allerdings ist alles etwas anders gekommen.
Vom Grimsel Hospiz geht es zuerst über viele Treppen hinunter zur Staumauer. Ist diese überquert geht es auf der anderen Seite natürlich wieder über viele Treppen hinauf bis zum Punkt, wo der Weg beginnt. Es ist eine wilde Gegend mit prächtigen Steinbrocken und üppiger Vegetation. Ziemlich am Anfang führt der Weg durch einen Tunnel und schon beginnt das ständige Auf und Ab. Ich komme zu einem Wasserfall, der vom Juchlistock her kommt, ein beeindruckendes Schauspiel. Auf dem Weiterweg gibt es immer wieder Treppen, einmal aufwärts und dann wieder abwärts, ein wahres Mekka für Treppenliebhaber. So verliere ich recht viel Zeit. Dann entschliesse ich mich die Tour abzubrechen. Zum einen befürchte ich, dass ich keinen ÖV-Anschluss mehr haben könnte. Ausserdem sehe ich über mir recht dunkle Wolken und in den Bergen möchte ich lieber nicht in ein Gewitter kommen. Schliesslich bin ich ja in der Gegend wo die Aare beginnt, wenn ich auch den Anfang des Flusses nicht ganz mitbekommen habe. So gehe ich zurück. Um nicht noch einmal zum Hospiz aufsteigen zu müssen wähle ich den Weg nach unten zum Summerloch am Räterichsbodensee. Nach kleinen Troubles mit dem Postauto bin ich dann doch in Meiringen angekommen. Ich bin mich das ja gewöhnt, aber das wäre wieder eine andere Geschichte.
Vom Grimsel Hospiz geht es zuerst über viele Treppen hinunter zur Staumauer. Ist diese überquert geht es auf der anderen Seite natürlich wieder über viele Treppen hinauf bis zum Punkt, wo der Weg beginnt. Es ist eine wilde Gegend mit prächtigen Steinbrocken und üppiger Vegetation. Ziemlich am Anfang führt der Weg durch einen Tunnel und schon beginnt das ständige Auf und Ab. Ich komme zu einem Wasserfall, der vom Juchlistock her kommt, ein beeindruckendes Schauspiel. Auf dem Weiterweg gibt es immer wieder Treppen, einmal aufwärts und dann wieder abwärts, ein wahres Mekka für Treppenliebhaber. So verliere ich recht viel Zeit. Dann entschliesse ich mich die Tour abzubrechen. Zum einen befürchte ich, dass ich keinen ÖV-Anschluss mehr haben könnte. Ausserdem sehe ich über mir recht dunkle Wolken und in den Bergen möchte ich lieber nicht in ein Gewitter kommen. Schliesslich bin ich ja in der Gegend wo die Aare beginnt, wenn ich auch den Anfang des Flusses nicht ganz mitbekommen habe. So gehe ich zurück. Um nicht noch einmal zum Hospiz aufsteigen zu müssen wähle ich den Weg nach unten zum Summerloch am Räterichsbodensee. Nach kleinen Troubles mit dem Postauto bin ich dann doch in Meiringen angekommen. Ich bin mich das ja gewöhnt, aber das wäre wieder eine andere Geschichte.
1. Etappe 2. Etappe 3. Etappe 4. Etappe 5. Etappe 6. Etappe 7. Etappe 8. Etappe 9. Etappe 10. Etappe 11. Etappe
siehe auch: Aare II
Tourengänger:
rihu
Communities: Flusswanderungen
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