Viel Blockwerk und ein einsames Ziel
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Ausgangspunkt ist der Vermuntstausee. Kurz folge ich dem Weg ins Kromertal, dann nehme ich die Abzweigung Richtung Tübinger Hütte. In mäßiger, am Schluss recht kräftiger Steigung hoch zum Madererjoch auf 2.505m. Bis hierher ein schöner, markierter Wanderweg. Nun aber bieten sich zwei Alternativen auf dem Weg zur einsamen Nördlichen Valgraggesspitze an. Die erste würde direkt am Grat verlaufen, die zweite, für die ich mich entscheide, verläuft in der Westflanke.
Ein steile Erdrinne ist recht unangenehm, aber ohne Schwierigkeiten zu meistern. Der Rest ist dann ziemlich mühsames Steigen über Blockwerk. Man sollte auch vorsichtig sein, die Spalten sind teilweise tief und die Steine mitunter lose. Die Mühsal ist vergessen als ich auf dem Gipfel stehe, die Aussicht ist beeindruckend. Allerdings hat mich das Blockwerk viel Zeit gekostet, ein Weiterweg über den schmalen Grat auf die Südliche Valgraggesspitze kommt nicht in Betracht. Also nehme ich denselben Weg zurück. Schön war es allemal.
Ein steile Erdrinne ist recht unangenehm, aber ohne Schwierigkeiten zu meistern. Der Rest ist dann ziemlich mühsames Steigen über Blockwerk. Man sollte auch vorsichtig sein, die Spalten sind teilweise tief und die Steine mitunter lose. Die Mühsal ist vergessen als ich auf dem Gipfel stehe, die Aussicht ist beeindruckend. Allerdings hat mich das Blockwerk viel Zeit gekostet, ein Weiterweg über den schmalen Grat auf die Südliche Valgraggesspitze kommt nicht in Betracht. Also nehme ich denselben Weg zurück. Schön war es allemal.
Tourengänger:
Bauti
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