Der Schluchtweg von Davos nach Klosters
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Heute nun die dritte Rekotour bevor es am frühen Nachmittag wieder zurüvk nach Hause geht. Auf dem Programm steht der Schluchtweg von Davos nach Klosters.
Mit der RhB fahre ich am am Morgen von Klosters Platz nach Davos Wolfgang. Auf kurzem Weg geht es dann hinunter zum See, den ich von Ost nach West umrunde. Am frühen Morgen sind noch nicht viele Personen unterwegs und auch der See ist noch frei von jeglichem Verkehr.
Am Ostufer, dass am Morgen noch im Schatten liegt, posieren zwei Tannenhäher. Nachdem sie merken, dass sie fotografiert werden, fliegen sie weiter zum nächsten Ast, damit sie auch gut aufs Foto kommen.
Ungefähr bei P 1603 beginnt dann der Aufstieg nach Drusatscha, immer entlang des gleichnamigen Bachs. den man aber mehr hört als sieht. Die Ufer sind sehr zugewachsen.
Drusatscha ist eine schöne Hochebene, auf der einige Häuser und Stadel verteilt sind. Auch gibt es eine größere Schafherde hier oben, die gerade Siesta hält.
Nach der Hochebene folge ich nicht der Ausschilderung nach Klosters, sondern gehe gerade aus Richtung Lusitschuggen. Mit Drusatscha habe ich den höchsten Punkt erreicht, jetzt geht es nur noch abwärts.
Das Gelände scheint sehr feucht zu sein, denn immer wieder gibt es kleine Tümpel, teilweise auch mit ebenso kleinen Fischen. Die Frösche höre ich nur.
Ab P 1612 folge ich nun dem Stützbach, der größer ist und viel Wasser führt. Er stürzt sich fast 200 m hinunter zum Grüenbödeli, dort gibt es noch ein kleines Wasserkraftwerk, durch das der Bach umgeleitet wird.
Das letzte Stück bis Klosters Selfranga ist recht attraktiv. Man verlässt den Wanderweg durch ein Tor, auch auf dieser Seite der Hinweis, dass es kein Radweg ist. Der Schilderwald wird immer größer, weil man es rechtzeitig versäumt hat Radweg und Wanderweg zu trennen. Die so angepriesene Rücksichtnahme ist doch nur Makulatur. Auch in diesen Tage habe ich es wieder am eigenen Leib erleben müssen.
Nach Selfranga führt der Weg erst entlang der Autoverladestation, danch beginnt der attraktive Schluchtweg entlang des Stützbachs. Beschreiben lässt sich das schlecht, die Fotos sind da aussagekräftiger.
Am Ende erreicht man die Hauptstraße, die geradewegs zum Bahnhof führt. Und auch mein Zug lässt nicht lange auf sich warten. Die weiteren Rekotouren werde ich dann als Tagestour absolvieren.
Tour solo
Mit der RhB fahre ich am am Morgen von Klosters Platz nach Davos Wolfgang. Auf kurzem Weg geht es dann hinunter zum See, den ich von Ost nach West umrunde. Am frühen Morgen sind noch nicht viele Personen unterwegs und auch der See ist noch frei von jeglichem Verkehr.
Am Ostufer, dass am Morgen noch im Schatten liegt, posieren zwei Tannenhäher. Nachdem sie merken, dass sie fotografiert werden, fliegen sie weiter zum nächsten Ast, damit sie auch gut aufs Foto kommen.
Ungefähr bei P 1603 beginnt dann der Aufstieg nach Drusatscha, immer entlang des gleichnamigen Bachs. den man aber mehr hört als sieht. Die Ufer sind sehr zugewachsen.
Drusatscha ist eine schöne Hochebene, auf der einige Häuser und Stadel verteilt sind. Auch gibt es eine größere Schafherde hier oben, die gerade Siesta hält.
Nach der Hochebene folge ich nicht der Ausschilderung nach Klosters, sondern gehe gerade aus Richtung Lusitschuggen. Mit Drusatscha habe ich den höchsten Punkt erreicht, jetzt geht es nur noch abwärts.
Das Gelände scheint sehr feucht zu sein, denn immer wieder gibt es kleine Tümpel, teilweise auch mit ebenso kleinen Fischen. Die Frösche höre ich nur.
Ab P 1612 folge ich nun dem Stützbach, der größer ist und viel Wasser führt. Er stürzt sich fast 200 m hinunter zum Grüenbödeli, dort gibt es noch ein kleines Wasserkraftwerk, durch das der Bach umgeleitet wird.
Das letzte Stück bis Klosters Selfranga ist recht attraktiv. Man verlässt den Wanderweg durch ein Tor, auch auf dieser Seite der Hinweis, dass es kein Radweg ist. Der Schilderwald wird immer größer, weil man es rechtzeitig versäumt hat Radweg und Wanderweg zu trennen. Die so angepriesene Rücksichtnahme ist doch nur Makulatur. Auch in diesen Tage habe ich es wieder am eigenen Leib erleben müssen.
Nach Selfranga führt der Weg erst entlang der Autoverladestation, danch beginnt der attraktive Schluchtweg entlang des Stützbachs. Beschreiben lässt sich das schlecht, die Fotos sind da aussagekräftiger.
Am Ende erreicht man die Hauptstraße, die geradewegs zum Bahnhof führt. Und auch mein Zug lässt nicht lange auf sich warten. Die weiteren Rekotouren werde ich dann als Tagestour absolvieren.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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