25km durchs Bayerische Oberland westlich von Holzkirchen
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Im Süden von München zwischen Isar und der Bahnlinie München-Holzkirchen ist das Alpenvorland immer noch sehr ursprünglich und von den Eingriffen der modernen Zeit, insbesondere dem Autoverkehr weitgehend verschont geblieben.Kleine Dörfer, Wälder und Wiesen und der an vielen Stellen geniale Blick auf die Alpenkette machen diese Landschaft zu einem idealen Wandergebiet. Wegen der langen Strecken und dem durch dünne Besiedelung zwangsläufig dürftigen Angebot des öffentlichen Verkehrs trifft man allerdings keine Fußgänger, dafür gelegentlich Radfahrer mit und ohne Watt und Volt.
Start am Bahnhof Holzkirchen nach Roggersdorf .Abstieg auf breiter Forststrasse in den "Teufelsgraben" und jenseits wieder heraus nach Palnkam. Durch sehr attraktives hügeliges Gelände über Thalham,Dietenhausen und Lochen nach Linden.Hier beginnt eine besonders schöne Strecke nach Baiernrain mit bester Sicht auf die ca.30km entfernten bayerischen Voralpen.Weiter dann über Steingau nach Wettlkam, wo man leider die kleine Strasse ausgebaut hat(offensichtlich damit Raser mehr Spass haben,ein Motorradfahrer hat sich hier schlimm aufgeführt...)
Die restlichen Kilometer nach Sauerlach sind nicht mehr so reizvoll, man kann zwar einen von der Hauptstrasse durch sehr dichtes Gebüsch abgetrennten Radweg benutzen, der allgegenwärtige Lärm wird damit aber nicht abgeschirmt.
Fazit: Bei gutem Wetter immer lohnend, besser ist es jedoch, statt Sauerlach als Endpunkt Otterfing zu wählen. Das sind dann einige Kilometer weniger, der Kontakt mit dem Blech ist wesentlich geringer.
Start am Bahnhof Holzkirchen nach Roggersdorf .Abstieg auf breiter Forststrasse in den "Teufelsgraben" und jenseits wieder heraus nach Palnkam. Durch sehr attraktives hügeliges Gelände über Thalham,Dietenhausen und Lochen nach Linden.Hier beginnt eine besonders schöne Strecke nach Baiernrain mit bester Sicht auf die ca.30km entfernten bayerischen Voralpen.Weiter dann über Steingau nach Wettlkam, wo man leider die kleine Strasse ausgebaut hat(offensichtlich damit Raser mehr Spass haben,ein Motorradfahrer hat sich hier schlimm aufgeführt...)
Die restlichen Kilometer nach Sauerlach sind nicht mehr so reizvoll, man kann zwar einen von der Hauptstrasse durch sehr dichtes Gebüsch abgetrennten Radweg benutzen, der allgegenwärtige Lärm wird damit aber nicht abgeschirmt.
Fazit: Bei gutem Wetter immer lohnend, besser ist es jedoch, statt Sauerlach als Endpunkt Otterfing zu wählen. Das sind dann einige Kilometer weniger, der Kontakt mit dem Blech ist wesentlich geringer.
Tourengänger:
trainman

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