Statt Kärpf Nebel und Gewitter
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Gemäss Prognose soll das Wetter trotz labiler Luftmassen bis in den späten Nachmittag halten. So mache ich mich auf, wieder einmal den Kärpf (P. 2792) zu besteigen.
Wie schon öfter fahre ich mit dem Bike ab P. 1261 / Unter Erbs bis zur Skihütte Ober Erbs. Ab hier folge ich heute für einmal konsequent dem blau-weiss markierten Pfad Richtung Kärpfscharte. Das ist zurzeit wunderschön, Blumen in allen Farben und Formen.
Die Gipfelregion des Kärps ist zwar immer von Nebel umhüllt, aber sonst ist der Himmel weitgehend klar, es besteht also die Hoffnung, dass die Luft noch ganz abtrocknet.
Doch auf 2400 m, dort wo die Gratausläufer von Rotstock und Tierbodenhorn zusammen kommen, senkt sich die Nebeldecke fast schlagartig. Die Sicht wird fast Null, jeder Versuch weiterzugehen, wäre unsinnig.
Kaum habe ich den Rückweg angetreten, beginnt es auch leicht zu regnen. Erst unterhalb 2000 m komme ich aus dem Nebel hinaus.
In der rundum erneuerten Obererbs-Hütte trinke ich ein schnelles Bier. In der Umgebung kracht und donnert es schon tüchtig. Im Hinunterfahren erwischt es mich voll: Trotz Regenschutz läuft mir das Wasser buchstäblich den Rücken hinab und von den Beinen in die Schuhe hinein.
Doch schon in Matt vorne ist der Spuk vorbei, im Grosstal scheint stellenweise sogar die Sonne: Pech gehabt, zur falschen Zeit am falschen Ort ..
Am Abend heisst es dann vom Meteo-Dach, sie hätten sich bezüglich Luftmassen tüchtig verschätzt. Anscheinend hatte es nicht nur in Elm schon am Vormittag wüste Gewitter gegeben.
Wie schon öfter fahre ich mit dem Bike ab P. 1261 / Unter Erbs bis zur Skihütte Ober Erbs. Ab hier folge ich heute für einmal konsequent dem blau-weiss markierten Pfad Richtung Kärpfscharte. Das ist zurzeit wunderschön, Blumen in allen Farben und Formen.
Die Gipfelregion des Kärps ist zwar immer von Nebel umhüllt, aber sonst ist der Himmel weitgehend klar, es besteht also die Hoffnung, dass die Luft noch ganz abtrocknet.
Doch auf 2400 m, dort wo die Gratausläufer von Rotstock und Tierbodenhorn zusammen kommen, senkt sich die Nebeldecke fast schlagartig. Die Sicht wird fast Null, jeder Versuch weiterzugehen, wäre unsinnig.
Kaum habe ich den Rückweg angetreten, beginnt es auch leicht zu regnen. Erst unterhalb 2000 m komme ich aus dem Nebel hinaus.
In der rundum erneuerten Obererbs-Hütte trinke ich ein schnelles Bier. In der Umgebung kracht und donnert es schon tüchtig. Im Hinunterfahren erwischt es mich voll: Trotz Regenschutz läuft mir das Wasser buchstäblich den Rücken hinab und von den Beinen in die Schuhe hinein.
Doch schon in Matt vorne ist der Spuk vorbei, im Grosstal scheint stellenweise sogar die Sonne: Pech gehabt, zur falschen Zeit am falschen Ort ..
Am Abend heisst es dann vom Meteo-Dach, sie hätten sich bezüglich Luftmassen tüchtig verschätzt. Anscheinend hatte es nicht nur in Elm schon am Vormittag wüste Gewitter gegeben.
Tourengänger:
PStraub
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