Serneuser Schwendi
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Irgendwie ist nach einer Wanderwoche auch immer wieder vor einer Wanderwoche. Im nächsten Jahr habe ich als Destination Klosters in Graubünden ausgesucht. Die Touren sind geplant, nun muss ich sie nur noch rekognoszieren. Heute sollte es noch einen halben Tag gutes Wetter sein, für den Nachmittag war dann Regen angesagt. Das müsste reichen um eine erste Tour zu rekognoszieren. Fazit: sie ist gleich ein Streichergebnis.
Bereits um zehn Uhr traf ich in Klosters Platz ein. Die Sonne schien und es war so heiß, wie in den letzten Tagen. Erfreulich, das Hotel für die Wanderwoche liegt unmittelbar an der Bahnhofstation, das erspart weite Wege mit Gepäck.
Zum Wanderweg muss ich die Gleise unterqueren und anschließend die Landquart auf einer Brücke überqueren.
Serneuser Schwendi ist schon auf den Wanderwegweisern ausgeschildert. Diesen Markierungen folge ich auf einer breiten Schotterpiste. Die Hoffnung, dass diese einmal in einen Wanderpfad übergeht, erfüllt sich nicht. Es ist im Winter eine Skipiste und weiter oben stehen dann auch die Beschneiungskanonen.
Damit ist also diese Tour schon einmal gestrichen, trotz allem folge ich dem Weg weiter, es könnte ja besser werden.
Ungefähr bei P 1488 verlasse ich die Schotterpiste und biege rechts Richtung Usser Bündi ab. Der Weg ist schmal, aber von Kuhtritten durchsetzt. So geht es weiter bis Grossrüti, dann folgt erneut eine Schotterpiste.
Diese geht nun über Maiensässli steil abwärts. Vielleicht ist das im Winter eine Schlittelpiste, als Wanderweg absolut nicht empfehlenswert.
Den Sunniberg hinunter folgt nun das einzig schöne Wegstück, in schmalen Serpentinen den Berg hinunter. Mittlerweile hat sich nicht nur der Himmel verdunkelt, es hat auch begonnen zu regnen. Jetzt musste ich erst einmal den Regenponcho hervorholen.
Eigentlich hatte ich vor, auf dem Weg entlang der Landquart nach Klosters Platz zurück zu kehren. Der Durchgang ist aber zurzeit gesperrt, leider ohne weitere Information.
So folge ich den Wegweisern über Klosters Dorf zurück nach Klosters Platz. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen und auch die Rhätische Bahn fährt schon ein.
Ein Teil der Strecke ist Bestandteil des Walserweges, in meinen Augen absolut unverständlich. Ich würde diese Strecke nicht mal mehr als Wanderweg markieren.
Tour solo.
Bereits um zehn Uhr traf ich in Klosters Platz ein. Die Sonne schien und es war so heiß, wie in den letzten Tagen. Erfreulich, das Hotel für die Wanderwoche liegt unmittelbar an der Bahnhofstation, das erspart weite Wege mit Gepäck.
Zum Wanderweg muss ich die Gleise unterqueren und anschließend die Landquart auf einer Brücke überqueren.
Serneuser Schwendi ist schon auf den Wanderwegweisern ausgeschildert. Diesen Markierungen folge ich auf einer breiten Schotterpiste. Die Hoffnung, dass diese einmal in einen Wanderpfad übergeht, erfüllt sich nicht. Es ist im Winter eine Skipiste und weiter oben stehen dann auch die Beschneiungskanonen.
Damit ist also diese Tour schon einmal gestrichen, trotz allem folge ich dem Weg weiter, es könnte ja besser werden.
Ungefähr bei P 1488 verlasse ich die Schotterpiste und biege rechts Richtung Usser Bündi ab. Der Weg ist schmal, aber von Kuhtritten durchsetzt. So geht es weiter bis Grossrüti, dann folgt erneut eine Schotterpiste.
Diese geht nun über Maiensässli steil abwärts. Vielleicht ist das im Winter eine Schlittelpiste, als Wanderweg absolut nicht empfehlenswert.
Den Sunniberg hinunter folgt nun das einzig schöne Wegstück, in schmalen Serpentinen den Berg hinunter. Mittlerweile hat sich nicht nur der Himmel verdunkelt, es hat auch begonnen zu regnen. Jetzt musste ich erst einmal den Regenponcho hervorholen.
Eigentlich hatte ich vor, auf dem Weg entlang der Landquart nach Klosters Platz zurück zu kehren. Der Durchgang ist aber zurzeit gesperrt, leider ohne weitere Information.
So folge ich den Wegweisern über Klosters Dorf zurück nach Klosters Platz. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen und auch die Rhätische Bahn fährt schon ein.
Ein Teil der Strecke ist Bestandteil des Walserweges, in meinen Augen absolut unverständlich. Ich würde diese Strecke nicht mal mehr als Wanderweg markieren.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451

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