Val Maira 3: Corona dei Magi / Sentiero dei Caprioli (Camoglieres)
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Heute ist das Wetter wie prognostiziert, heiss und trocken. Der Überquerung der Höhen rund um Camoglieres steht somit nichts mehr im Wege.
Wie schon gestern folgen wir am oberen Dorfrand dem Sentiero dei Ciclamini bis zum Ende des Südwestsporns von Le Rocche. Hier ist er Einstieg gut markiert. Der von der Südseite her äusserst schroffe und abweisende Berg entpuppt sich als oft breiter Rücken. Nur zu Beginn auf ca. 1100m müssen an einer nicht exponierten Stufe die Hände fürs Gleichgewicht sorgen. Zur Sicherheit hats auch noch ein Drahtseil. Ansonsten können die wenigen heiklen Stellen bis das Pässchen vor dem Schlussaufstieg unschwierig durch die Nordflanke auf ausgetretenen Pfaden umgangen werden.
Der Schlussaufstieg zur Crocetta Soprana Pt. 1415 ist etwas steil und der schuttige Untergrund vorallem im Abstieg etwas rutschig. Wieder im Pässchen folgt man dem Abstiegsweg des Klettersteigs. Die Schlüsselstelle ist die Querung eines Graben auf einer abdrängenden, leicht bröckeligen Pfadspur, die aber mit einem festen Drahtseil sehr gut versichert ist.
Kurz darauf treffen wir auf die Abzweigung zum Sentiero dei Caprioli. Der Aufstieg ist problemlos auch wenn die Wegspur am Schluss etwas im hohen Gras verloren geht. Auf einer Art Terrasse auf der Westseite gelangt man zum Kreuz der Crocetta Sottana das aber nicht ganz am höchsten Punkt 1219 steht.
Nun gehts steil und ohne viel Wegspuren durch die Südflanke hinunter bis auf ca. 1150m, wo der lange, nur noch schwach geneigte Südgrat beginnt. Die grösste Schwierigkeit besteht hier darin, den Nestern des Pinien-Prozessions-Spinners auszuweichen, dessen Raupen fast sämtliche Föhren in der Gegend ratzekahl gefressen haben.
Schliesslich folgen wir wieder dem PO an S. Bernardo vorbei nach Camoglieres zurück.
Wie schon gestern folgen wir am oberen Dorfrand dem Sentiero dei Ciclamini bis zum Ende des Südwestsporns von Le Rocche. Hier ist er Einstieg gut markiert. Der von der Südseite her äusserst schroffe und abweisende Berg entpuppt sich als oft breiter Rücken. Nur zu Beginn auf ca. 1100m müssen an einer nicht exponierten Stufe die Hände fürs Gleichgewicht sorgen. Zur Sicherheit hats auch noch ein Drahtseil. Ansonsten können die wenigen heiklen Stellen bis das Pässchen vor dem Schlussaufstieg unschwierig durch die Nordflanke auf ausgetretenen Pfaden umgangen werden.
Der Schlussaufstieg zur Crocetta Soprana Pt. 1415 ist etwas steil und der schuttige Untergrund vorallem im Abstieg etwas rutschig. Wieder im Pässchen folgt man dem Abstiegsweg des Klettersteigs. Die Schlüsselstelle ist die Querung eines Graben auf einer abdrängenden, leicht bröckeligen Pfadspur, die aber mit einem festen Drahtseil sehr gut versichert ist.
Kurz darauf treffen wir auf die Abzweigung zum Sentiero dei Caprioli. Der Aufstieg ist problemlos auch wenn die Wegspur am Schluss etwas im hohen Gras verloren geht. Auf einer Art Terrasse auf der Westseite gelangt man zum Kreuz der Crocetta Sottana das aber nicht ganz am höchsten Punkt 1219 steht.
Nun gehts steil und ohne viel Wegspuren durch die Südflanke hinunter bis auf ca. 1150m, wo der lange, nur noch schwach geneigte Südgrat beginnt. Die grösste Schwierigkeit besteht hier darin, den Nestern des Pinien-Prozessions-Spinners auszuweichen, dessen Raupen fast sämtliche Föhren in der Gegend ratzekahl gefressen haben.
Schliesslich folgen wir wieder dem PO an S. Bernardo vorbei nach Camoglieres zurück.
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