Barenflue
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Nach den teilweise intensiven Niederschlägen der letzten Tage zeigte sich heute das Wetter wieder von der guten Seite. Da das Gelände im Jura jeweils recht schnell abtrocknet, beschlossen Kollege Chris67 und ich eine Wanderung auf die Barenflue zu unternehmen.
Gleich bei der Bushaltestelle Ädermannsdorf-Dorfplatz ist der einfache Wanderweg zum Güggel und Scheltenpass beschriftet und markiert. In den Waldpassagen war der Pfad stellenweise noch etwas schmierig. Beim Scheltenpass folgten wir weiterhin dem markierten Wanderweg auf dem Sunnenberg. Dort wo der Weg nach Vorder Erzberg abzweigt verliessen wir diesen und folgten einer unmarkierten, jedoch guten Spur auf dem meist breiten Grat zum Chratteneggli wo man man wieder auf den markierten Wanderweg trifft. Diesem folgten wir bis etwa unterhalb P 979. Auf einer schwach sichtbaren Spur stiegen wir hier wieder hoch zur Krete.
Obwohl ich schon zweimal auf der Barenflue war, erreichten wir den Grat etwas zu weit westlich und ich war mir nicht mehr sicher wo sich der Einstieg zum seilgesicherten Gipfelpfad befindet. Zuerst erkraxelten wir einen Punkt auf dem Grat wo sich der Vermessungspunkt der Barenflue befindet. Zurück am Wandfuss folgten wir dann nach etwas Sucharbeit der Spur in nordöstlicher Richtung und trafen dann auch bald auf den seilgesicherten Pfad der zum Gipfelkreuz führt. Beim Einstieg deponierten wir die Rucksäcke da der Pfad an dieser etwas abdrängenden Steilwand sehr schmal ist. Ohne das Fixseil würde ich diesen Pfad nach wie vor nicht begehen. Nach der Gipfelpause zurück zum Rucksackdepot und weiter entlang dem Wandfuss zum Felsenloch am östlichen Ende der Barenflue. Weiter auf guter Spur bis man bald darauf wieder auf den Wanderweg Richtung Hinter Beibelberg trifft. Etwas langweilig führt diese Alpstrasse an der nun prallen Sonne zum Passwang. Es folgt ein kurzer Abstieg und schon ist unser Ziel, die Beiz Alpenblick erreicht. Dort konnten wir noch eine längere Pause bis zum Eintreffen des Postautos einlegen.
Abgesehen von der Gipfelbesteigung der Barenflue bewegt man sich auf dieser Wanderung mehrheitlich in T1/T2 Gelände.
Gleich bei der Bushaltestelle Ädermannsdorf-Dorfplatz ist der einfache Wanderweg zum Güggel und Scheltenpass beschriftet und markiert. In den Waldpassagen war der Pfad stellenweise noch etwas schmierig. Beim Scheltenpass folgten wir weiterhin dem markierten Wanderweg auf dem Sunnenberg. Dort wo der Weg nach Vorder Erzberg abzweigt verliessen wir diesen und folgten einer unmarkierten, jedoch guten Spur auf dem meist breiten Grat zum Chratteneggli wo man man wieder auf den markierten Wanderweg trifft. Diesem folgten wir bis etwa unterhalb P 979. Auf einer schwach sichtbaren Spur stiegen wir hier wieder hoch zur Krete.
Obwohl ich schon zweimal auf der Barenflue war, erreichten wir den Grat etwas zu weit westlich und ich war mir nicht mehr sicher wo sich der Einstieg zum seilgesicherten Gipfelpfad befindet. Zuerst erkraxelten wir einen Punkt auf dem Grat wo sich der Vermessungspunkt der Barenflue befindet. Zurück am Wandfuss folgten wir dann nach etwas Sucharbeit der Spur in nordöstlicher Richtung und trafen dann auch bald auf den seilgesicherten Pfad der zum Gipfelkreuz führt. Beim Einstieg deponierten wir die Rucksäcke da der Pfad an dieser etwas abdrängenden Steilwand sehr schmal ist. Ohne das Fixseil würde ich diesen Pfad nach wie vor nicht begehen. Nach der Gipfelpause zurück zum Rucksackdepot und weiter entlang dem Wandfuss zum Felsenloch am östlichen Ende der Barenflue. Weiter auf guter Spur bis man bald darauf wieder auf den Wanderweg Richtung Hinter Beibelberg trifft. Etwas langweilig führt diese Alpstrasse an der nun prallen Sonne zum Passwang. Es folgt ein kurzer Abstieg und schon ist unser Ziel, die Beiz Alpenblick erreicht. Dort konnten wir noch eine längere Pause bis zum Eintreffen des Postautos einlegen.
Abgesehen von der Gipfelbesteigung der Barenflue bewegt man sich auf dieser Wanderung mehrheitlich in T1/T2 Gelände.
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