Seltsame Hügel zwischen Fischen und Oberstdorf
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Südlich von Fischen erhebt sich auf der Westseite der Iller ein blockartiges kleines Massiv ca. 400m über dem Tal. Es wirkt von Norden eher finster mit etwas Fels und viel Wald und könnte von der Erscheinung her auch Teil eines Mittelgebirges sein. Wegen der relativ geringen Höhe ist das touristische Interesse an diesen Hügeln natürlich kaum vorhanden und vor 50Jahren wäre kein Urlauber da hinaufgestiegen.
Heute gibt es Wegweiser und eine komfortable Forstpiste zum Ochsenberg sowie einen Pfad auf den Schönhaldenkopf. Trotzdem habe ich dort oben niemanden angetroffen, mal abgesehen von zwei pubertären Elementen auf einem Moped im untersten Abschnitt der Forststrasse.
Start in Fischen über den Ortsteil Berg nach Oberdorf und durch ansprechendes grünes Gelände auf das Massiv zu. Steil durch Wald hinauf bis zu einem Sattel, wo der Blick frei wird nach Süden auf den Hauptkamm.
Zuerst zum Schönhaldenkopf(Hermannstein) dessen Aussicht durch Wald stark eingeschränkt ist. Anschließend wieder hinunter zum Sattel und über den Weiler Jägersberg zum Ochsenberg, die Forststrasse führt fast bis zum höchsten Punkt ohne Kreuz und Aussicht, aber mit einem Markierungsstein.
Abwärts habe ich einen direkten Abstieg nach Süden versucht auf einer schwachen Spur, die sich schon bald auflöste. Es folgte etwas sinnloses Gewürge im oberen T3 bis ich die Forstpiste wieder gefunden hatte .
Noch vor Jägersberg leitet ein Wegweiser nach rechts zur "Judenkirche", einem imposanten Felsbogen mit einem kleinen Kessel dahinter.Der Weg dorthin durch sumpfige Wiesen und steilen Wald ist nicht ganz anspruchslos aber lohnend.
Zurück dann über Jägersberg und Langenwang nach Fischen.
Fazit: Ein Muss für Liebhaber von Hügeln, die beste Aussicht wird hier aber nicht auf den Gipfeln, sondern zwischen Jägersberg und Langenwang sowie bei Oberdorf geboten.
Heute gibt es Wegweiser und eine komfortable Forstpiste zum Ochsenberg sowie einen Pfad auf den Schönhaldenkopf. Trotzdem habe ich dort oben niemanden angetroffen, mal abgesehen von zwei pubertären Elementen auf einem Moped im untersten Abschnitt der Forststrasse.
Start in Fischen über den Ortsteil Berg nach Oberdorf und durch ansprechendes grünes Gelände auf das Massiv zu. Steil durch Wald hinauf bis zu einem Sattel, wo der Blick frei wird nach Süden auf den Hauptkamm.
Zuerst zum Schönhaldenkopf(Hermannstein) dessen Aussicht durch Wald stark eingeschränkt ist. Anschließend wieder hinunter zum Sattel und über den Weiler Jägersberg zum Ochsenberg, die Forststrasse führt fast bis zum höchsten Punkt ohne Kreuz und Aussicht, aber mit einem Markierungsstein.
Abwärts habe ich einen direkten Abstieg nach Süden versucht auf einer schwachen Spur, die sich schon bald auflöste. Es folgte etwas sinnloses Gewürge im oberen T3 bis ich die Forstpiste wieder gefunden hatte .
Noch vor Jägersberg leitet ein Wegweiser nach rechts zur "Judenkirche", einem imposanten Felsbogen mit einem kleinen Kessel dahinter.Der Weg dorthin durch sumpfige Wiesen und steilen Wald ist nicht ganz anspruchslos aber lohnend.
Zurück dann über Jägersberg und Langenwang nach Fischen.
Fazit: Ein Muss für Liebhaber von Hügeln, die beste Aussicht wird hier aber nicht auf den Gipfeln, sondern zwischen Jägersberg und Langenwang sowie bei Oberdorf geboten.
Tourengänger:
trainman

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