Schilthorn by fair means
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Heute wäre der Jura punkto Wetter zweifellos die bessere Wahl gewesen, denn in den Voralpen schossen die Quellwolken deutlich früher als erwartet in die Höhe und Mitte Nachmittag gewitterte es allenthalben. Somit Glück gehabt, dass ich trocken davon gekommen bin...
Der Aufstieg von Kiental zum Schilthorn ist im Winter eine schöne, einsame Sache, doch war ich in dieser Saison irgendwie nicht dazu gekommen. Nun kommt im Frühling doch noch mal die Gelegenheit - schade bloss, dass die Schilthornbahn nicht mehr wie früher im Mai ein paar Wochen Pause macht! Ab Hohkien liegt noch reichlich Schnee, aber bei dieser Wärme ist er natürlich sehr rasch nass. Der Grat ab dem Rote Härd ist dann wiederum weitgehend aper.
Vom Trubel auf dem Schilthorn mache ich mich rasch vom Acker, wobei es gar nicht so einfach ist, einen Ausgang für Fussgänger zu finden. Dann zuerst mit einer schönen Rutschpartie zur Seewlifura. Hier habe ich genug vom Skipistengelände gesehen und gehe zum Weg, der vom Grauseeli ins Schilttal führt. Er ist bei Schnee nicht zu unterschätzen, denn das Gelände ist sehr steil und zum Teil auch exponiert. Danach in Kürze über Gimmela nach Mürren, wo ich rechtzeitig vor den ersten Regentropfen eintreffe.
Der Aufstieg von Kiental zum Schilthorn ist im Winter eine schöne, einsame Sache, doch war ich in dieser Saison irgendwie nicht dazu gekommen. Nun kommt im Frühling doch noch mal die Gelegenheit - schade bloss, dass die Schilthornbahn nicht mehr wie früher im Mai ein paar Wochen Pause macht! Ab Hohkien liegt noch reichlich Schnee, aber bei dieser Wärme ist er natürlich sehr rasch nass. Der Grat ab dem Rote Härd ist dann wiederum weitgehend aper.
Vom Trubel auf dem Schilthorn mache ich mich rasch vom Acker, wobei es gar nicht so einfach ist, einen Ausgang für Fussgänger zu finden. Dann zuerst mit einer schönen Rutschpartie zur Seewlifura. Hier habe ich genug vom Skipistengelände gesehen und gehe zum Weg, der vom Grauseeli ins Schilttal führt. Er ist bei Schnee nicht zu unterschätzen, denn das Gelände ist sehr steil und zum Teil auch exponiert. Danach in Kürze über Gimmela nach Mürren, wo ich rechtzeitig vor den ersten Regentropfen eintreffe.
Tourengänger:
Zaza
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