Chaltbrunnertal & Chastelbachtal
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Nachdem wir gestern im Klettergarten "Rivella" klettern waren und wieder einmal mehr viele Würfelnattern gesehen haben, führt es uns heute ins Baselbiet, zu einer wunderschönen Wanderung durch zwei Täler: Das Chaltbrunnertal und das Chastelbachtal.
Mit dabei: Unsere Stirnlampen. Denn im Chaltbrunnertal gibt es für Jung & Alt viele Höhlen zu entdecken.
Wir parkieren unser PW in Roderis und wandern der Naturstrasse entlang hinunter zum Ibach, welcher durch das Chaltbrunnertal fliesst. Wir merken schon bald, dass viele Wege durch das Tal führen und man mehr oder weniger auch jeden unbedacht beschreiten kann. Unten am Ibach angekommen, schlendern wir durch den wunderschönen Wald, am Bachrand entlang, überwinden hie und da über Brücken den Ibach und halten immer wieder, um neu entdecktes zu begutachten. Pilze, Blumen und spezielle Bäume fallen uns auf, manchmal haben wir das Gefühl, wir sind in einem Märchenwald. Auch Feuerstellen gibt es dem Weg entlang genügend - Schade haben wir nichts zum bräteln mitgebracht.
bei Ibachmatten wechseln wir die Uferseite und überqueren die Strasse, welche hier das Tal quert. Ab Ibachmatten läuft man der Karstwanderung entlang. Viele Informationstafeln weisen einem auf die Höhlen hin und geben einem Lernreiche Auskunft über die Höhlenforschung und dessen Funde. Es lohnt sich, auch zwischen den mit Infotafeln angekündigten Höhlen die Augen offen zu halten. Wir haben hie und da auch noch anderen, kleinere Höhlen entdeckt. Die erste, eindrückliche Höhle war dann die Ibachhöhle, sowie die vis-a-vis, über den Bach im Felsen auffindbare Höhle, welche man zuerst erklettern muss. Nach Rund 10 Metern befanden wir uns in einem ca. 5 Meter hohen Kamin. Das Gelände am Ibach bot sich auch gleich an, um unsere Mittagspause zu machen.
Entlang vom Ibach ging es weiter. Die nächste Informationstafel kündigte die Kastelhöhle an. Diese befindet sich im Hang, man muss zuerst zu ihr hinauf steigen. Die Höhle ist nicht tief, es gleicht einem ausgewaschenem Felsen. Zurück am Ibach sehen wir schon von weitem Rauch. Bei der Kohlerhöhle waren die Feuerstellen in Vollbetrieb. Zuerst besuchten wir die Heidenküche, welche ziemlich rutschig war. der Felswand entlang erreichten wir nach wenigen Metern auch noch eine spezielle Steinformation, die vermutlich nicht mehr lange so zu sehen ist :-D Zurück am Bachbett, überquerten wir den Ibach und besuchten die Kohlerhöhle, in welcher wir aufrecht gehen konnten.
Nach dem Besuch dieser beiden Höhlen wanderten wir weiter und gelangten schon bald an die nächste Brücke. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, da wie Oft im Chaltbrunnertal der eine Weg auf der linken und der andere Weg auf der rechten Seite des Baches verläuft. Auf der Ostseite kamen wir in den Genuss eines kleinen, romantischen Wasserfalles, die andere Gruppe entdeckte eine weitere Höhle mit einer Informationstafel. Schon nach ca. 100 Metern folgte die nächste Brücke, wo wir wieder in einer Gruppe entlang vom Ibach, hinunter zur Birs wanderten.
Entlang der Birs liefen wir nun auf breitem Wege bis zum Wappenfels im Chessiloch. Der Wappenfels wurde seit dem 1. Weltkrieg mit Wappen bemalt, mit Wappen der Militaristen, welche die Grenze bzw. die Eisenbahnbrücke beim Wappenfelsen bewachten. Beim Wappenfelsen findet man einen gross angelegten Picknickplatz.
Nach einer kurzen Rast und der Besichtigung vom Wappenfelsen, wanderten wir weiter, entlang der Bahnlinie bis zum Chastelbach. Beim Chastelbach zweigt ein Weg ab, welcher dem Bach entlang hinauf nach Steffenschmiede führt. Dieser Wegabschnitt gefällt uns wieder sehr gut. Ebenso Märchenhaft schlängelt sich der Chastelbach durch's schmale Tal. Kurz vor Steffenschmiede gelangen wir zur Hauptstrasse, auf welcher wir nun eine kurze Strecke gehen. Beim nächsten Abzweiger nehmen wir den breiten Weg, welcher und nach Steffen bringt. Ab Steffen geht es weiter ansteigend, hinauf auf asphaltiertem Weg bis zum Burghollen. Im Wald wechselt die Asphaltierte Strasse in einen Naturweg. Sobald der Burghollen erreicht ist, geht es wieder abwärts. Am Ende des Waldes findet man einen weiteren, tollen Picknickplatz, auf welchem wir die letzte Pause mit schöner Aussicht genossen. Gemütlich wanderten wir noch den letzten Abschnitt, auf asphaltierter Strasse, zurück nach Nunningen.
Mit dabei: Unsere Stirnlampen. Denn im Chaltbrunnertal gibt es für Jung & Alt viele Höhlen zu entdecken.
Wir parkieren unser PW in Roderis und wandern der Naturstrasse entlang hinunter zum Ibach, welcher durch das Chaltbrunnertal fliesst. Wir merken schon bald, dass viele Wege durch das Tal führen und man mehr oder weniger auch jeden unbedacht beschreiten kann. Unten am Ibach angekommen, schlendern wir durch den wunderschönen Wald, am Bachrand entlang, überwinden hie und da über Brücken den Ibach und halten immer wieder, um neu entdecktes zu begutachten. Pilze, Blumen und spezielle Bäume fallen uns auf, manchmal haben wir das Gefühl, wir sind in einem Märchenwald. Auch Feuerstellen gibt es dem Weg entlang genügend - Schade haben wir nichts zum bräteln mitgebracht.
bei Ibachmatten wechseln wir die Uferseite und überqueren die Strasse, welche hier das Tal quert. Ab Ibachmatten läuft man der Karstwanderung entlang. Viele Informationstafeln weisen einem auf die Höhlen hin und geben einem Lernreiche Auskunft über die Höhlenforschung und dessen Funde. Es lohnt sich, auch zwischen den mit Infotafeln angekündigten Höhlen die Augen offen zu halten. Wir haben hie und da auch noch anderen, kleinere Höhlen entdeckt. Die erste, eindrückliche Höhle war dann die Ibachhöhle, sowie die vis-a-vis, über den Bach im Felsen auffindbare Höhle, welche man zuerst erklettern muss. Nach Rund 10 Metern befanden wir uns in einem ca. 5 Meter hohen Kamin. Das Gelände am Ibach bot sich auch gleich an, um unsere Mittagspause zu machen.
Entlang vom Ibach ging es weiter. Die nächste Informationstafel kündigte die Kastelhöhle an. Diese befindet sich im Hang, man muss zuerst zu ihr hinauf steigen. Die Höhle ist nicht tief, es gleicht einem ausgewaschenem Felsen. Zurück am Ibach sehen wir schon von weitem Rauch. Bei der Kohlerhöhle waren die Feuerstellen in Vollbetrieb. Zuerst besuchten wir die Heidenküche, welche ziemlich rutschig war. der Felswand entlang erreichten wir nach wenigen Metern auch noch eine spezielle Steinformation, die vermutlich nicht mehr lange so zu sehen ist :-D Zurück am Bachbett, überquerten wir den Ibach und besuchten die Kohlerhöhle, in welcher wir aufrecht gehen konnten.
Nach dem Besuch dieser beiden Höhlen wanderten wir weiter und gelangten schon bald an die nächste Brücke. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, da wie Oft im Chaltbrunnertal der eine Weg auf der linken und der andere Weg auf der rechten Seite des Baches verläuft. Auf der Ostseite kamen wir in den Genuss eines kleinen, romantischen Wasserfalles, die andere Gruppe entdeckte eine weitere Höhle mit einer Informationstafel. Schon nach ca. 100 Metern folgte die nächste Brücke, wo wir wieder in einer Gruppe entlang vom Ibach, hinunter zur Birs wanderten.
Entlang der Birs liefen wir nun auf breitem Wege bis zum Wappenfels im Chessiloch. Der Wappenfels wurde seit dem 1. Weltkrieg mit Wappen bemalt, mit Wappen der Militaristen, welche die Grenze bzw. die Eisenbahnbrücke beim Wappenfelsen bewachten. Beim Wappenfelsen findet man einen gross angelegten Picknickplatz.
Nach einer kurzen Rast und der Besichtigung vom Wappenfelsen, wanderten wir weiter, entlang der Bahnlinie bis zum Chastelbach. Beim Chastelbach zweigt ein Weg ab, welcher dem Bach entlang hinauf nach Steffenschmiede führt. Dieser Wegabschnitt gefällt uns wieder sehr gut. Ebenso Märchenhaft schlängelt sich der Chastelbach durch's schmale Tal. Kurz vor Steffenschmiede gelangen wir zur Hauptstrasse, auf welcher wir nun eine kurze Strecke gehen. Beim nächsten Abzweiger nehmen wir den breiten Weg, welcher und nach Steffen bringt. Ab Steffen geht es weiter ansteigend, hinauf auf asphaltiertem Weg bis zum Burghollen. Im Wald wechselt die Asphaltierte Strasse in einen Naturweg. Sobald der Burghollen erreicht ist, geht es wieder abwärts. Am Ende des Waldes findet man einen weiteren, tollen Picknickplatz, auf welchem wir die letzte Pause mit schöner Aussicht genossen. Gemütlich wanderten wir noch den letzten Abschnitt, auf asphaltierter Strasse, zurück nach Nunningen.
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