Radln am Untersee und an der Radolfzeller Aach
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Schön ist es am Bodensee. Eine Tatsache oder Binsenweisheit, der man sich als Einheimischer bei dem ganzen Alltagstrott immer mal wieder bewußt werden muss. Wenn ein halbwegs überstandener Infekt vernünftigerweise noch kein Bergunternehmen erlaubte, ergab sich dieses Wochenende hierfür die Gelegenheit. Für leichte Aktivitäten auf dem Radl sollte die Verfassung reichen.
Unsere engere Heimat ist für Radtouren wie geschaffen. Mit oder ohne wesentliche Steigungen können wir in verschiedene Richtungen ausschwärmen. Dabei lassen sich auch Routen mit Schifffahrten auf die Insel Reichenau und in die Schweiz kombinieren. Nach einer kleinen Tour gestern nach Allensbach, zog es uns heute mehr ins Hinterland. Bei den sonntags meist stark frequentierten Uferwegen nicht die schlechteste Idee.
Zwischen Radolfzell und Moos befindet sich die Mündung der Radolfzeller Aach. In Moos verließen wir dann auch den Bodenseeuferweg und radelten Richtung Westen nach Bohlingen. Die Natur präsentierte sich von ihrer schönsten Seite. War es vor 4 Wochen noch frostig kalt, steht die Natur jetzt in voller Blüte. Dazu Temperaturen, die man im Sommer gerne hätte. Noch nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt.
Der Radweg an der Aach ist bestens beschildert. Meist führt er direkt oder nahe dem Fluss entlang. Worblingen, Rielasingen und schließlich Singen am Hohentwiel waren die nächsten Stationen. Die Tour ließe sich auch noch weiter in den Hegau bis zur Aachquelle fortsetzen. Unser Zwischenziel lag aber im Radolfzeller Ortsteil Böhringen, wo wir noch auf dem Gut Weiherhof beim internat. Reitturnier vorbeischauen wollten. Die Fahrt dorthin über die Automeile von Singen ist sicher kein landschaftliches Highlight, aber an einem Sonntag ziemlich ungestört.
Bei freiem Eintritt bietet sich jedes Jahr aufs Neue wieder die Gelegenheit den herrschaftlichen und weitläufigen Weiherhof mit Stallungen und Koppeln zu besichtigen und am interessanten Flair solch einer Veranstaltung zu schnuppern. Die Reiterszene ist doch eine ganze andere Welt. Der Ritt auf auf unseren Rädern brachte uns schließlich nach 30 km Strecke an den Untersee zurück.
Fazit: Tolles Alternativprogramm an einem bergfreien Wochenende. Das Ganze findet abseits der Straßen auf bestens beschilderten Radwegen statt.
Unsere engere Heimat ist für Radtouren wie geschaffen. Mit oder ohne wesentliche Steigungen können wir in verschiedene Richtungen ausschwärmen. Dabei lassen sich auch Routen mit Schifffahrten auf die Insel Reichenau und in die Schweiz kombinieren. Nach einer kleinen Tour gestern nach Allensbach, zog es uns heute mehr ins Hinterland. Bei den sonntags meist stark frequentierten Uferwegen nicht die schlechteste Idee.
Zwischen Radolfzell und Moos befindet sich die Mündung der Radolfzeller Aach. In Moos verließen wir dann auch den Bodenseeuferweg und radelten Richtung Westen nach Bohlingen. Die Natur präsentierte sich von ihrer schönsten Seite. War es vor 4 Wochen noch frostig kalt, steht die Natur jetzt in voller Blüte. Dazu Temperaturen, die man im Sommer gerne hätte. Noch nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt.
Der Radweg an der Aach ist bestens beschildert. Meist führt er direkt oder nahe dem Fluss entlang. Worblingen, Rielasingen und schließlich Singen am Hohentwiel waren die nächsten Stationen. Die Tour ließe sich auch noch weiter in den Hegau bis zur Aachquelle fortsetzen. Unser Zwischenziel lag aber im Radolfzeller Ortsteil Böhringen, wo wir noch auf dem Gut Weiherhof beim internat. Reitturnier vorbeischauen wollten. Die Fahrt dorthin über die Automeile von Singen ist sicher kein landschaftliches Highlight, aber an einem Sonntag ziemlich ungestört.
Bei freiem Eintritt bietet sich jedes Jahr aufs Neue wieder die Gelegenheit den herrschaftlichen und weitläufigen Weiherhof mit Stallungen und Koppeln zu besichtigen und am interessanten Flair solch einer Veranstaltung zu schnuppern. Die Reiterszene ist doch eine ganze andere Welt. Der Ritt auf auf unseren Rädern brachte uns schließlich nach 30 km Strecke an den Untersee zurück.
Fazit: Tolles Alternativprogramm an einem bergfreien Wochenende. Das Ganze findet abseits der Straßen auf bestens beschilderten Radwegen statt.
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