Rund um den Weitmannsee
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Seespaziergang, na ja, könnte man meinen. Wer's gern naturbelassen mag, der ist hier gar nicht so falsch. Seinen Namen verdankt der Weitmannsee einer Firma, die mit dem Abraum von Kies in der Mitte des vorigen Jahrhunderts Geld verdiente und weniger an Naturschutz interessiert war. Der Eimerkettenbagger zog seine Bahnen und sorgte somit für unterschiedliche Wassertiefen und kleine Inseln in dem weitläufigen Gelände. Jetzt stellen diese Inseln ein Rückzugsgebiet für etliche Vögel dar, daneben gibt es auch einen Badestrand, der See hat es auf die Liste der EU-Badegewässer geschafft und seine Wasserqualität wird demnach ständig überwacht. Im Gegensatz zu einigen anderen Freizeitseen versprüht der Weitmannsee dennoch einen etwas ruppigen Charme.
Startet man im Uhrzeigersinn so beginnt man am Badestrand, läuft Richtung Süden und taucht dann ein in die Wildnis. Immer die kleinen Pfade am Wasser nutzend sieht man vor allem Biberfraß und Wasservögel. Informationstafeln erklären Flora und Fauna. Die aktuelle Jahreszeit ist ideal, da kein Betrieb herrscht. Freilich, zum Schwimmen ist es momentan definitiv zu kalt.
Startet man im Uhrzeigersinn so beginnt man am Badestrand, läuft Richtung Süden und taucht dann ein in die Wildnis. Immer die kleinen Pfade am Wasser nutzend sieht man vor allem Biberfraß und Wasservögel. Informationstafeln erklären Flora und Fauna. Die aktuelle Jahreszeit ist ideal, da kein Betrieb herrscht. Freilich, zum Schwimmen ist es momentan definitiv zu kalt.
Tourengänger:
Max

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