Hinwil - Bachtel - Bauma
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Ein schöner Frühlingstag ist angesagt. Also einmal mehr auf den ersten Zug. Kurz vor acht Uhr bin ich mit der Bahn schon in Hinwil. Beim "Italiener" neben dem Bahnhof bekomme Kaffee und Gipfeli und schon bald ziehe ich los.
Immer schön den Wanderwegweisern nach. Am Dorfrand über die Geleise der Museumsbahn. Noch ein kleiner Schlenker und jetzt hinein in das Wildbachtobel.
Erst noch auf der Forststrasse, dann wird der Weg schmaler. Vorbei an einigen Schwellen bis kurz vor dem Wasserfall im Chüetobel, wo sich der Wanderweg gabelt. Für mich heisst es Ostwärts. Nach etwa 700m auf dem rechten Hang in einigen Kehren steil hinauf zum Waldrand , weiter neben der Burgruine Bernegg durch. Noch im Wald dreht sich der Weg mehr südlich. Bei P.777 (grosser Parkplatz) überschreite ich die OV-Strasse nach Girenbad. Erst über freies Feld dann im Wald, immer steiler werdend bis zu P.946. Nun in einer weiten Kehre und nochmals steiler hinauf zu P.1060. Noch nicht genug, auf Stufen aus alten Bahnschwellen hinauf auf das Gipfelplateau des Bachtels. Vorbei am Aussichts- und Telecomturm (auf eine Besteigung verzichte ich, es hat mir zu viele "Goofen"auf den Treppen) besuche ich noch den alterehrwürdigen Triangulationspunkt 1109.1. Hier bietet sich eine fantastische Sicht bis in die Alpen.
Bei einem verdienten Kaffee im Bergrestaurant überlege ich mir, ob ich wie vorgesehen nach Wald absteige. Das super Wanderwetter lässt mich zum Entschluss kommen, weiter über die Höhenzüge des Tösstales und erst später dann hinunter nach Bauma zu Wandern.
So also zuerst ein Stück den Weg zurück bis P.1060, dort dann aber nordwärts hinunter zu P. 971. Immer etwas auf und ab über "Schufelberger Egg" P.990, zum Hörnli P 1047 und weiter zum Allmen mit 1079 MüM.
An einem sonnigen Punkt mache ich erst einmal Eine ausgedehnte Rast und verpflege mich aus dem Rucksack. Auf dem nördlichen Kamm des Allmen hinunter zu P.1025 "Frauebrünneli". Nun ein schönes Wegstück nahezu flach bis zu P1007 "Bank" entlang dem Waldrand mit einer herrlichen Aussicht über das Zürcher Oberland mit Hörnli, Schnebelhorn, Hüttchopf usw. Natürlich auch hinunter nach Fischenthal, meiner Heimatgemeinde.
Der Weg zieht sich nun hinunter nach Fehrenwaltsberg. Ab P.977 nun leider Landstrasse bis P.961 "Ghöch". Nach P.998 auf schöner Waldstrasse westlich des Baschlisgipfels bis P.968. Nochmals etwas West dann wieder Nord bis zum Gasthaus "Sunhof" (auf der Karte als "Sunnenhof" bezeichnet.) Zeit und Durst für eine Einkehr.
Mit gelöschtem Durst wieder hinunter auf der Landstrasse bis P.923. Nahezu eben NW bis P.925. Der Tännler steht auch noch auf dem Programm, so halt nochmals auf 964 MüM hoch. Auf zum Teil ruppigem Weg dem Grat folgen bis kurz vor der Hohenegg. Bin ich zu Anfang der Wanderung durch ein Tobel bergwärts gewandert, geht es nun durch das Lochbachtobel endgültig talwärts. Auf dem Guyer-Zeller Weg über stählerne Brücken und Treppen und vielen Kehren hinunter zum Wasserfall bei P.777. Imposant was hier einst geschaffen wurde. Guyer-Zeller war unter viel Anderem der Fabrikherr der Spinnereien Neuthal. Mehr interessantes über Guyer-Zeller hier.
Nun, der Schluss der Wanderung führte eingangs Bauma wiederum über die Geleise der Museumsbahn, lediglich nun am anderen Ende. Unmittelbar nach der Barriere führt der Wanderweg in das Dorf hinunter. Dort auf der Hauptstrasse etwas westwärts zum Bahnhof. Die einstigen Halle des ersten Bahnhofes Basel dient heute der Museumsbahn (DVZO)
Immer schön den Wanderwegweisern nach. Am Dorfrand über die Geleise der Museumsbahn. Noch ein kleiner Schlenker und jetzt hinein in das Wildbachtobel.
Erst noch auf der Forststrasse, dann wird der Weg schmaler. Vorbei an einigen Schwellen bis kurz vor dem Wasserfall im Chüetobel, wo sich der Wanderweg gabelt. Für mich heisst es Ostwärts. Nach etwa 700m auf dem rechten Hang in einigen Kehren steil hinauf zum Waldrand , weiter neben der Burgruine Bernegg durch. Noch im Wald dreht sich der Weg mehr südlich. Bei P.777 (grosser Parkplatz) überschreite ich die OV-Strasse nach Girenbad. Erst über freies Feld dann im Wald, immer steiler werdend bis zu P.946. Nun in einer weiten Kehre und nochmals steiler hinauf zu P.1060. Noch nicht genug, auf Stufen aus alten Bahnschwellen hinauf auf das Gipfelplateau des Bachtels. Vorbei am Aussichts- und Telecomturm (auf eine Besteigung verzichte ich, es hat mir zu viele "Goofen"auf den Treppen) besuche ich noch den alterehrwürdigen Triangulationspunkt 1109.1. Hier bietet sich eine fantastische Sicht bis in die Alpen.
Bei einem verdienten Kaffee im Bergrestaurant überlege ich mir, ob ich wie vorgesehen nach Wald absteige. Das super Wanderwetter lässt mich zum Entschluss kommen, weiter über die Höhenzüge des Tösstales und erst später dann hinunter nach Bauma zu Wandern.
So also zuerst ein Stück den Weg zurück bis P.1060, dort dann aber nordwärts hinunter zu P. 971. Immer etwas auf und ab über "Schufelberger Egg" P.990, zum Hörnli P 1047 und weiter zum Allmen mit 1079 MüM.
An einem sonnigen Punkt mache ich erst einmal Eine ausgedehnte Rast und verpflege mich aus dem Rucksack. Auf dem nördlichen Kamm des Allmen hinunter zu P.1025 "Frauebrünneli". Nun ein schönes Wegstück nahezu flach bis zu P1007 "Bank" entlang dem Waldrand mit einer herrlichen Aussicht über das Zürcher Oberland mit Hörnli, Schnebelhorn, Hüttchopf usw. Natürlich auch hinunter nach Fischenthal, meiner Heimatgemeinde.
Der Weg zieht sich nun hinunter nach Fehrenwaltsberg. Ab P.977 nun leider Landstrasse bis P.961 "Ghöch". Nach P.998 auf schöner Waldstrasse westlich des Baschlisgipfels bis P.968. Nochmals etwas West dann wieder Nord bis zum Gasthaus "Sunhof" (auf der Karte als "Sunnenhof" bezeichnet.) Zeit und Durst für eine Einkehr.
Mit gelöschtem Durst wieder hinunter auf der Landstrasse bis P.923. Nahezu eben NW bis P.925. Der Tännler steht auch noch auf dem Programm, so halt nochmals auf 964 MüM hoch. Auf zum Teil ruppigem Weg dem Grat folgen bis kurz vor der Hohenegg. Bin ich zu Anfang der Wanderung durch ein Tobel bergwärts gewandert, geht es nun durch das Lochbachtobel endgültig talwärts. Auf dem Guyer-Zeller Weg über stählerne Brücken und Treppen und vielen Kehren hinunter zum Wasserfall bei P.777. Imposant was hier einst geschaffen wurde. Guyer-Zeller war unter viel Anderem der Fabrikherr der Spinnereien Neuthal. Mehr interessantes über Guyer-Zeller hier.
Nun, der Schluss der Wanderung führte eingangs Bauma wiederum über die Geleise der Museumsbahn, lediglich nun am anderen Ende. Unmittelbar nach der Barriere führt der Wanderweg in das Dorf hinunter. Dort auf der Hauptstrasse etwas westwärts zum Bahnhof. Die einstigen Halle des ersten Bahnhofes Basel dient heute der Museumsbahn (DVZO)
Tourengänger:
Baeremanni
Communities: Alleingänge/Solo
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