Frankenwald: Links und rechts der Zeyern (oder: Radspitze und Geuserberg)
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Diesmal habe ich mir ein Eck im Frankenwald vorgenommen, in dem ich früher kaum unterwegs war. Von Zeyern im Rodachtal folge ich zunächst dem vorbildlich markierten Frankenweg über die Markgräfliche Höhe und die Radspitze bis zu dem Weiler Mittelberg. Der Weg schafft es dabei weitgehend, die im Frankenwald allgegenwärtigen Forststraßen zu meiden, und führt auf moosigen Pfaden durch den allmählich wieder satter ergrünenden Wald. (Wobei ehrlich gesagt: Die Route hatte ich, wie meistens, mit einem Ausdruck von bayernatlas.de geplant und war selbst überrascht, dass genau auf meiner angezeichneten Strecke der Frankenweg verläuft. Das hat die Wegfindung natürlich ungemein vereinfacht.)
Auf der Rodungsinsel von Mittelberg verlasse ich dann den Frankenweg nach links und steige auf Forstwegen in mehreren Kehren hinunter ins enge Tal der Zeyern, die auf einer Brücke überquert wird. Auf der anderen Seite führt ein öffentlich befahrbares - aber kaum wirklich befahrenes - Sträßchen hinauf nach Geuser, wo ich mich zum Zwecke des Gipfelsammelns scharf nach links wende direkt auf den weitere 100 Meter höheren Geuserberg zu. Hinter seinem höchsten Punkt erinnert eine Rodungsfläche ein bisschen an die Schachten im Bayerischen Wald.
Die letzte Etappe der Tour verläuft durchgehend auf breiten Wegen. Als dritten Weiler des Tages durchquere ich Dörnach, halte mich danach zunächst noch weiter auf der Höhe und überwinde erst ganz am Ende die letzten 200 Höhenmeter hinab nach Zeyern und damit zurück zum Ausgangspunkt.
Auf der Rodungsinsel von Mittelberg verlasse ich dann den Frankenweg nach links und steige auf Forstwegen in mehreren Kehren hinunter ins enge Tal der Zeyern, die auf einer Brücke überquert wird. Auf der anderen Seite führt ein öffentlich befahrbares - aber kaum wirklich befahrenes - Sträßchen hinauf nach Geuser, wo ich mich zum Zwecke des Gipfelsammelns scharf nach links wende direkt auf den weitere 100 Meter höheren Geuserberg zu. Hinter seinem höchsten Punkt erinnert eine Rodungsfläche ein bisschen an die Schachten im Bayerischen Wald.
Die letzte Etappe der Tour verläuft durchgehend auf breiten Wegen. Als dritten Weiler des Tages durchquere ich Dörnach, halte mich danach zunächst noch weiter auf der Höhe und überwinde erst ganz am Ende die letzten 200 Höhenmeter hinab nach Zeyern und damit zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Curi

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