Augusta Raurica
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Ostern im Schnee? Das ist uns erspart geblieben. Gleichwohl war es am Morgen recht kühl, als ich mich auf den Weg nach Kaiseraugst machte. Augusta Raurica, da war ich noch nicht und für einen Osterspaziergang bei gemischten Wetterausichten ideal.
In der Straßenbahn traf ich noch
kopfsalat, der auf dem Weg in die Ajoie war.
Die S-Bahn war gut gefüllt, für Viele das Ziel Augusta Raurica. Vorbeilaufen kann man nicht, schon am Bahnhof gibt es ausführliche Wegweiser.
Vom Bahnhof aus orientiere ich mich erst einmal nach Süden, Ziel das Amphitheater. Es ist noch nicht viel los, so orientiere ich mich erst einmal hinauf zum Tempel, bzw. dass, was davon noch übrig ist. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick auf das gegenüberliegende Amphitheater. Dort sind nur wenige Besucher unterwegs.
Anschließend besuche ich das Amphitheater, steige die Treppen hoch und lasse die alte Bausubstanz auf mich wirken. Schon imposant, was zu dieser Zeit gebaut wurde. Ich verlasse das Amphitheater so zu sagen durch den Hintereingang und nehme den Weg außen herum. Der Weg ist im Boden durch besonderes Pflaster markiert, bis, ja bis er auf ein Privatgrundstück trifft. Dort haben die Eigentümer dann einen Zaun gesetzt. Es ist überall das Gleiche.
Am Zaun entlang geht es nun wieder abwärts zum Wanderweg. Diesem folge ich nun weiter nach Süden. Leider sind das heute mehrheitlich Asphaltstrassen. Nachdem ich die Autobahn überquert habe, biege ich nach Nordosten ab, am Ende des Weges wieder nach Süden.
Dort lande ich dann in einem Schießgelände, aber heute ist Ostern, da wird nicht geschossen, lediglich ein einsamer Sportler mit seinem Bogen ist zu sehen. Der wartet freundlicherweise bis ich vorbei bin, obwohl sein Ziel in ganz anderer Richtung liegt.
Alle Schranken des Schießgebietes sind heute geöffnet. Als ich den Wald erreiche, treffe ich endlich auf einen schmalen laubbedeckten Pfad. Den Einstieg mussman etwas suchen, denn am Anfang sind reichlich Äste und Bäume abgeladen. Bei P 358 verlasse ich den Wald und strebe dem Ort Moosmatt zu. Hier überquere ich den Violenbach.
Nachdem ich erneut die Autobahn überquert habe, folge ich dem Violenbach Richtung Chrüzgrabe auf einer breiten Forststraße. Bei P 398 ist der Graben zu Ende und dort warten einige Holzfiguren auf mich. Auf dem weiteren Weg hinter nach Kaiseraugst stoße ich immer wieder auf Holzfiguren am Wegesrand, die aus dort stehenden Bäumen geschnitzt sind. Auch gibt es eine Fülle von Informationen zu den verschiedensten Bäumen und Sträuchern, die jetzt aber noch alle kahl sind.
Bei P 303 verlasse ich den Wald und folge dem Wanderweg nach Westen. Entgegen der Karte gibt es hier eine neue Wegweisung. Über die Autobahn ist eine Fußgängerbrücke gebaut worden. Bei P 298 erreiche ich dann wieder den Wanderweg, wie er in der Karte eingezeichnet ist.
Jetzt wieder auf Asphaltstraße, hoch über dem Violenbach komme ich zurück zur Haltestelle Kaiseraugst. Der Zug fährt 10 Minuten später. Das Wetter hat gehalten, die Sonne verzieht sich allerdings so langsam hinter den Wolken. Eine entspannte Wanderung ohne große Auf- und Abstiege.
Tour solo
In der Straßenbahn traf ich noch

Die S-Bahn war gut gefüllt, für Viele das Ziel Augusta Raurica. Vorbeilaufen kann man nicht, schon am Bahnhof gibt es ausführliche Wegweiser.
Vom Bahnhof aus orientiere ich mich erst einmal nach Süden, Ziel das Amphitheater. Es ist noch nicht viel los, so orientiere ich mich erst einmal hinauf zum Tempel, bzw. dass, was davon noch übrig ist. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick auf das gegenüberliegende Amphitheater. Dort sind nur wenige Besucher unterwegs.
Anschließend besuche ich das Amphitheater, steige die Treppen hoch und lasse die alte Bausubstanz auf mich wirken. Schon imposant, was zu dieser Zeit gebaut wurde. Ich verlasse das Amphitheater so zu sagen durch den Hintereingang und nehme den Weg außen herum. Der Weg ist im Boden durch besonderes Pflaster markiert, bis, ja bis er auf ein Privatgrundstück trifft. Dort haben die Eigentümer dann einen Zaun gesetzt. Es ist überall das Gleiche.
Am Zaun entlang geht es nun wieder abwärts zum Wanderweg. Diesem folge ich nun weiter nach Süden. Leider sind das heute mehrheitlich Asphaltstrassen. Nachdem ich die Autobahn überquert habe, biege ich nach Nordosten ab, am Ende des Weges wieder nach Süden.
Dort lande ich dann in einem Schießgelände, aber heute ist Ostern, da wird nicht geschossen, lediglich ein einsamer Sportler mit seinem Bogen ist zu sehen. Der wartet freundlicherweise bis ich vorbei bin, obwohl sein Ziel in ganz anderer Richtung liegt.
Alle Schranken des Schießgebietes sind heute geöffnet. Als ich den Wald erreiche, treffe ich endlich auf einen schmalen laubbedeckten Pfad. Den Einstieg mussman etwas suchen, denn am Anfang sind reichlich Äste und Bäume abgeladen. Bei P 358 verlasse ich den Wald und strebe dem Ort Moosmatt zu. Hier überquere ich den Violenbach.
Nachdem ich erneut die Autobahn überquert habe, folge ich dem Violenbach Richtung Chrüzgrabe auf einer breiten Forststraße. Bei P 398 ist der Graben zu Ende und dort warten einige Holzfiguren auf mich. Auf dem weiteren Weg hinter nach Kaiseraugst stoße ich immer wieder auf Holzfiguren am Wegesrand, die aus dort stehenden Bäumen geschnitzt sind. Auch gibt es eine Fülle von Informationen zu den verschiedensten Bäumen und Sträuchern, die jetzt aber noch alle kahl sind.
Bei P 303 verlasse ich den Wald und folge dem Wanderweg nach Westen. Entgegen der Karte gibt es hier eine neue Wegweisung. Über die Autobahn ist eine Fußgängerbrücke gebaut worden. Bei P 298 erreiche ich dann wieder den Wanderweg, wie er in der Karte eingezeichnet ist.
Jetzt wieder auf Asphaltstraße, hoch über dem Violenbach komme ich zurück zur Haltestelle Kaiseraugst. Der Zug fährt 10 Minuten später. Das Wetter hat gehalten, die Sonne verzieht sich allerdings so langsam hinter den Wolken. Eine entspannte Wanderung ohne große Auf- und Abstiege.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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