Zur Saisoneröffnung auf die Umbrüggler Alm (1123m)
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Ich weiß nicht, obs dem vielen Schnee geschuldet ist, aber auch die Umbrüggler Alm machte diesen Winter eine Pause. Heute war Eröffnung und da das Wetter eh bescheiden war und nichts größeres zuließ bescholssen wir, der Alm mal wieder einen Besuch abzustatten.
Denn sowohl kulinarisch als auch architektonisch gehört sie zum Besten rund um Innsbruck.
Als Ausgangspunkt wählten wir Gramat; ist zwar etwas länger als von der Hungerburg, aber dafür schöner. Bei leichtem Nieselregen machten wir uns auf den Weg. Bald hinter der Kapelle kommt eine Verzweigung. Wir nehmen im Aufstieg den rechten Ast (von links werden wir später herab kommen) und wandern im Wald bergan. Im Wald selbst ist es meist schon aper, aber auf den Lichtungen liegt noch Schnee. Als es steiler wird, wird der Weg schmäler und führt hinauf zur Forststraße, die unglaublich gut geräumt ist.
Nun noch ein Stück nach Osten, zuletzt über die Skipiste (ja, heuer kann man bis unten fahren) hinüber zur Alm.
Das Niveau ist zum Glück nicht gesunken, man speist hier wirklich vorzüglich. Wir lassen uns Zeit heute, denn der Regen wird zwischendurch mal stärker.
Als es aufhellt brechen wir wieder auf und wandern auf der Forststraße wieder zurück. Da wir aber a bissal variieren wollen, bleiben wir aber auf der Forststraße und wandern (bzw. stapfen im Schnee, denn nun ist die Straße nicht mehr geräumt) nach Westen zum Höttinger Graben.
Ich muß hier dazu sagen, daß dieser Weg offiziell gesperrt ist, da im Graben Lawinen abgehen können. Hier muß wieder jeder für sich entscheiden.
Wir wagen es und erreichen den Graben, wo wir links hinab wandern. Bald sind wir wieder aus der Gefahrenzone und im Wald geht es zurück nach Gramat.
Fazit: kleine, unspektakuläre Hüttenwanderung, geeignet für schlechtes Wetter, der Höhepunkt ist hier auf alle Fälle das kulinarische Angebot der Umbrüggler Alm.
Denn sowohl kulinarisch als auch architektonisch gehört sie zum Besten rund um Innsbruck.
Als Ausgangspunkt wählten wir Gramat; ist zwar etwas länger als von der Hungerburg, aber dafür schöner. Bei leichtem Nieselregen machten wir uns auf den Weg. Bald hinter der Kapelle kommt eine Verzweigung. Wir nehmen im Aufstieg den rechten Ast (von links werden wir später herab kommen) und wandern im Wald bergan. Im Wald selbst ist es meist schon aper, aber auf den Lichtungen liegt noch Schnee. Als es steiler wird, wird der Weg schmäler und führt hinauf zur Forststraße, die unglaublich gut geräumt ist.
Nun noch ein Stück nach Osten, zuletzt über die Skipiste (ja, heuer kann man bis unten fahren) hinüber zur Alm.
Das Niveau ist zum Glück nicht gesunken, man speist hier wirklich vorzüglich. Wir lassen uns Zeit heute, denn der Regen wird zwischendurch mal stärker.
Als es aufhellt brechen wir wieder auf und wandern auf der Forststraße wieder zurück. Da wir aber a bissal variieren wollen, bleiben wir aber auf der Forststraße und wandern (bzw. stapfen im Schnee, denn nun ist die Straße nicht mehr geräumt) nach Westen zum Höttinger Graben.
Ich muß hier dazu sagen, daß dieser Weg offiziell gesperrt ist, da im Graben Lawinen abgehen können. Hier muß wieder jeder für sich entscheiden.
Wir wagen es und erreichen den Graben, wo wir links hinab wandern. Bald sind wir wieder aus der Gefahrenzone und im Wald geht es zurück nach Gramat.
Fazit: kleine, unspektakuläre Hüttenwanderung, geeignet für schlechtes Wetter, der Höhepunkt ist hier auf alle Fälle das kulinarische Angebot der Umbrüggler Alm.
Tourengänger:
Tef

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