Strudelkopf 2307m - Die Heimkehrer
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Was liegt näher, als die glückliche Heimkehr aus Island auf dem Strudelkopf mit seinem Heimkehrerkreuz zu feiern!? Zum Wiedereinstieg in die Skitourensaison sind der gemütliche Aufstieg und die sanften Hänge bestens geeignet. Außerdem ist er als Aussichtspunkt berühmt und wir hoffen auf grandioses Dolomitenpanorama und Sonnenschein. Wir lassen der Sonne Zeit und halten am Gasthof Landro zum zweiten Frühstück, an dem herrlichen Tortenbuffet kommt man nur schwer vorbei ;-)
In Schluderbach folgen wir der bequemen Militärstraße, kürzen ein wenig ab und stehen nach 2 Stunden an der Dürrensteinhütte. Immer noch halten sich zähe Wolken und die ersten Aspiranten steigen schon wieder ab, ohne Sicht und Drei-Zinnen-Blick. Wir folgen der breiten, von Schneeschuhgehern und Winterwanderern planierten Trasse und eine Stunde später stehen wir am Kreuz und danken für die gesunde Heimkehr.
Doch auch Südtirol hat seine Wetterkapriolen und die angesagten Auflockerungen zieren sich, von den Zinnen und den sonst so traumhaften Ausblicken am Strudelkopf hier ist nichts zu sehen. Leicht enttäuscht fellen wir ab und testen die Schneeauflage, auf schlimmsten Bruchharsch gefasst.
Erstaunlicherweise liegt ein wenig Pulver herum und wir surfen entspannt durch die inzwischen verwaisten Hänge. An der Hütte testen wir ein paar Steilstücke, verzichten auf weitere abenteuerliche Abkürzungen und wedeln auf der Rodelpiste zurück zum Parkplatz.
So beschließen wir unsere Heimkehr in aller Ruhe und Gemütlichkeit bei Olgas legendären selbstgebackenen Crostoli.
In Schluderbach folgen wir der bequemen Militärstraße, kürzen ein wenig ab und stehen nach 2 Stunden an der Dürrensteinhütte. Immer noch halten sich zähe Wolken und die ersten Aspiranten steigen schon wieder ab, ohne Sicht und Drei-Zinnen-Blick. Wir folgen der breiten, von Schneeschuhgehern und Winterwanderern planierten Trasse und eine Stunde später stehen wir am Kreuz und danken für die gesunde Heimkehr.
Doch auch Südtirol hat seine Wetterkapriolen und die angesagten Auflockerungen zieren sich, von den Zinnen und den sonst so traumhaften Ausblicken am Strudelkopf hier ist nichts zu sehen. Leicht enttäuscht fellen wir ab und testen die Schneeauflage, auf schlimmsten Bruchharsch gefasst.
Erstaunlicherweise liegt ein wenig Pulver herum und wir surfen entspannt durch die inzwischen verwaisten Hänge. An der Hütte testen wir ein paar Steilstücke, verzichten auf weitere abenteuerliche Abkürzungen und wedeln auf der Rodelpiste zurück zum Parkplatz.
So beschließen wir unsere Heimkehr in aller Ruhe und Gemütlichkeit bei Olgas legendären selbstgebackenen Crostoli.
Tourengänger:
georgb
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