Skitour von Erpfendorf zum Fellhorn
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Mit der ersten Verbindung fuhr ich von Garmisch über Innsbruck mit Zügen nach St. Johann, von dort weiter mit dem Bus nach Erpfendorf. Erst musste ich etwas weniger als 1km auf der Straße Richtung Kössen gehen, dann bog ich rechts auf eine kleine Straße ab. Bald kam ich an eine freie Fläche, durch die Leupen führten. Ich folgte einer Leupe in den Wald. Dort wo sie nach links abbiegt, ging ich geradeaus auf dem Fahrweg weiter. Ich kam an einer Kläranlage vorbei. Dahinter folgte ich einem ansteigenden Forstweg bis zu einer Alm. Im unteren Bereich ist er ein stückweit eben oder flach, sodass sich die Tour zeitlich in die Länge zog. Abkürzende Aufstiegsspuren ließ ich unterwegs links liegen. Ich erreichte schließlich Almgelände. Auf dem Fahrweg sah ich keine Aufstiegsspur, nur Abfahrtsspuren. Mühsam stieg ich Richtung Straubinger Hütte auf. Teilweise musste ich durch Pappschnee gehen, der auf den Fellen kleben blieb!
Kurz vor die Straubinger Hütte bog ich nach rechts auf einer Spur ab zum nach Süden ziehenden Kamm des Fellhorns. Über ihn erreichte ich seinen Gipfel. Ich hatte dabei an einer Stelle ca. 20m Höhenverlust.
Beim Rückweg kürzte ich ab. Ich folgte Skispuren u. konnte schließlich einen steileren Hang zur Alm, an der ich vorbeigekommen war, abfahren. In diesem Bereich stieß ich auf eine Aufstiegsspur, die ich an der Alm nicht gesehen hatte. Wenn ich über sie aufgestiegen wäre, hätte ich sicherlich Zeit gespart.
Ich fuhr auf dem Fahrweg ab, wobei ich feststellen musste, dass ich den geplanten Bus nach St. Johann verpassen würde. Das bedeutete, dass ich über München nachhause fahren müsste. An der Abzweigung nach Reit im Winkel bzw. Kössen enschied ich mich, nach Reit zu gehen, um von dort mit dem Bus nach Übersee zu fahren. Der Fahrweg hatte zwei längere Steigungen, sodass ich viel länger brauchte, als gedacht. Ich kam in die Dunkelheit u. fand den Weg nach Reit nicht. So musste ich nach Kössen über einen verschneiten Forstweg ohne menschliche Spuren gehen bzw. abfahren. Ich gelangte zur Hauptverkehrsstraße, an der ich ca. 1,5km weit gehen musste. Weil ich in Kössen so spät ankam, dass ich nicht mehr nachhause fahren konnte, musste ich notgedrungen dort übernachten.
Kurz vor die Straubinger Hütte bog ich nach rechts auf einer Spur ab zum nach Süden ziehenden Kamm des Fellhorns. Über ihn erreichte ich seinen Gipfel. Ich hatte dabei an einer Stelle ca. 20m Höhenverlust.
Beim Rückweg kürzte ich ab. Ich folgte Skispuren u. konnte schließlich einen steileren Hang zur Alm, an der ich vorbeigekommen war, abfahren. In diesem Bereich stieß ich auf eine Aufstiegsspur, die ich an der Alm nicht gesehen hatte. Wenn ich über sie aufgestiegen wäre, hätte ich sicherlich Zeit gespart.
Ich fuhr auf dem Fahrweg ab, wobei ich feststellen musste, dass ich den geplanten Bus nach St. Johann verpassen würde. Das bedeutete, dass ich über München nachhause fahren müsste. An der Abzweigung nach Reit im Winkel bzw. Kössen enschied ich mich, nach Reit zu gehen, um von dort mit dem Bus nach Übersee zu fahren. Der Fahrweg hatte zwei längere Steigungen, sodass ich viel länger brauchte, als gedacht. Ich kam in die Dunkelheit u. fand den Weg nach Reit nicht. So musste ich nach Kössen über einen verschneiten Forstweg ohne menschliche Spuren gehen bzw. abfahren. Ich gelangte zur Hauptverkehrsstraße, an der ich ca. 1,5km weit gehen musste. Weil ich in Kössen so spät ankam, dass ich nicht mehr nachhause fahren konnte, musste ich notgedrungen dort übernachten.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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