Zum Tierhag via Schnebelhorn
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Schon seit einiger Zeit hegte ich den Plan wieder einmal zur Alpwirtschaft Tierhag hochzusteigen. Der 24. 1. war DER ideale Tag. Den ganzen Tag Sonnenschein und Temperaturen über Null Grad. Um 9.30h entstieg ich der S26 in Steg. In der Bäckerei Voland machte ich zuerst einen Halt bei Kaffee und den besten Mandelgipfel weit und...Das ist so. Darnach galt es ernst. Über Ohrüti und das Brüttental bis Urchen gings über eine geteerte Strasse. Nachher weiter auf einer Kiesstrasse dem Brüttenbach entlang Richtung Grossegg. Ab dem Holzschopf rechter Hand in der Waldlichtung wird der Weg richtig steil und ungemütlich. Stellenweise lieg viel grobes Geröll auf dem Weg das von den starken Regenfällen in den vergangenen Tage herunter gespühlt wurde. Vor dem Hof Grossegg zweigt man links ein paar Meter die Wiese hinauf zum Teersträsschen ab. Weiter gehts zum Burenboden wo man wieder links durch das Weideland hoch zu einem ehem. Bauernhof abzweigt. (Wegweiser) Ab dort ging ich nicht auf dem Weg zum Tierhag weiter sondern stieg gegen Norden das Wiesland hinauf zu einem Fahrweg. Anfangs ist eine Wegspuhr sichtbar die sich gegen oben aber immer mehr verzettelt. Auf dem Fahrweg marschierte ich zum P.1159 auf dem Grat der zum Schnebelhorn hoch führt.
Nach einem Nickerchen auf der Gipfelbank machte ich mich auf in Richtung Wirtschaft. Da mir der direkte Weg zum Tierhag zu stotzig ist nahm ich den Umweg über den Südgrat. Bei P.1177 bog ich dann auf den Weg der Höhenkurve entlang zum Rest. Tierhag ab. Nach etwa einer einstündigen Pause in der Wirtschaft, bei einem guten Kottlett mit Tomatenspagetti nahm jch den Weg zurück nach Steg unter die Füsse. Ab Hinterstrahlegg verschwand die Sonne hinter dem Hüttchopf. Gemühtlich schlenderte ich über Bärloch und Ragenbuech der Autostrasse entlang und über die Hinterbleiche, Ohrüti zum Bahnhof Steg. Um 18.30 h kam ich dort an, gerade rechtzeitig für den Zug Richtung Winterthur.
Die Wandersaison 2018 war für mich eröffnet.
Nach einem Nickerchen auf der Gipfelbank machte ich mich auf in Richtung Wirtschaft. Da mir der direkte Weg zum Tierhag zu stotzig ist nahm ich den Umweg über den Südgrat. Bei P.1177 bog ich dann auf den Weg der Höhenkurve entlang zum Rest. Tierhag ab. Nach etwa einer einstündigen Pause in der Wirtschaft, bei einem guten Kottlett mit Tomatenspagetti nahm jch den Weg zurück nach Steg unter die Füsse. Ab Hinterstrahlegg verschwand die Sonne hinter dem Hüttchopf. Gemühtlich schlenderte ich über Bärloch und Ragenbuech der Autostrasse entlang und über die Hinterbleiche, Ohrüti zum Bahnhof Steg. Um 18.30 h kam ich dort an, gerade rechtzeitig für den Zug Richtung Winterthur.
Die Wandersaison 2018 war für mich eröffnet.
Tourengänger:
GuidoF
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