Skitour Galtjoch (2.109 m)
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Als Premierenskitour 2018 hat es uns am letzten Ferientag aufs Galtjoch im Lechtal verschlagen. Das Galtjoch ist ein vergleichsweise einfacher Skiberg, der im Winter ganz gewiss kein Geheimtip ist. Im Sommer jedoch kann man hier oben wahre Bergeinsamkeit erleben :-)
Der Weg wurde schon mehrfach beschrieben, daher nur ganz knapp: Vom Parkplatz kurz nach Rinnen (1.286 m) geht es zunächst ca. 150 HM runter nach Rauth (1.150 m) - und fieserweise zum Schluss natürlich auch wieder hoch ;-). Hier wird aufgefellt und es geht zunächst über eine Forststraße in sehr angenehmer Steigung nach oben. Auf Höhe der Rotbach-Höfe (1.370 m) geht es recht direkt den Hang hoch (geht auch noch ohne Spitzkehren), und dann teils durch Wald, teils wieder über die Forststraße zur Ehenbichler Alpe (1.680 m). Von dort aus wieder etwas steiler durch den Wald, bis man den waldfreien Ostrücken des Galtjoches betritt. Auf diesem nun in moderater Steigung zum Gipfel (2.109 m) - mit prächtiger Aussicht!
War der bockharte Harsch im Aufstieg noch angenehm, so wird er in der Abfahrt phasenweise doch recht übel. Der Gipfelrücken war dabei am unangenehmsten abzufahren, vor allem für überschaubar-gute Skifahrer wie mich... Im unteren Bereich hatte es wenigstens ein bisschen aufgefirnt, wobei die schmalen, steilen Passagen durch den Wald skifahrtechnisch garnichtmal so einfach waren. Trotzdem: schee war´s!
Der Weg wurde schon mehrfach beschrieben, daher nur ganz knapp: Vom Parkplatz kurz nach Rinnen (1.286 m) geht es zunächst ca. 150 HM runter nach Rauth (1.150 m) - und fieserweise zum Schluss natürlich auch wieder hoch ;-). Hier wird aufgefellt und es geht zunächst über eine Forststraße in sehr angenehmer Steigung nach oben. Auf Höhe der Rotbach-Höfe (1.370 m) geht es recht direkt den Hang hoch (geht auch noch ohne Spitzkehren), und dann teils durch Wald, teils wieder über die Forststraße zur Ehenbichler Alpe (1.680 m). Von dort aus wieder etwas steiler durch den Wald, bis man den waldfreien Ostrücken des Galtjoches betritt. Auf diesem nun in moderater Steigung zum Gipfel (2.109 m) - mit prächtiger Aussicht!
War der bockharte Harsch im Aufstieg noch angenehm, so wird er in der Abfahrt phasenweise doch recht übel. Der Gipfelrücken war dabei am unangenehmsten abzufahren, vor allem für überschaubar-gute Skifahrer wie mich... Im unteren Bereich hatte es wenigstens ein bisschen aufgefirnt, wobei die schmalen, steilen Passagen durch den Wald skifahrtechnisch garnichtmal so einfach waren. Trotzdem: schee war´s!
Tourengänger:
Manu81

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