Geierwand Klettersteig im Oberinntal
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Vorwort: Die Klettersteig Bewertung die ich beurteilen kann ist B+C, die Vorgaben von Hikr kenne ich nicht!
Ja, wer rastet der rostet, in meiner vor - digitalen Fotozeit hatte ich schon die damaligen Klettersteige im Umkreis von Mittenwald, und einige in den Dolomiten und am Gardasee erstiegen. in den letzen Jahren selbige nur noch bei Gipfelzielen zum Zu und Abstieg benutzt. Mit den Jahren ist das Angebot kaum noch zu überblicken.
Auf Wunsch einer Bekannten, habe ich Sie in die Martinswand bei Zirl geführt zur Kaiser Max Grotte. Dort traf ich einen Oldie meines Jahrganges ( 46 ) der Putzmunter alle 3 Sektoren geklettert ist, was ich früher auch oft geklettert bin.
Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich wollte es wissen. Am folgenden Freitag dem 13. fuhr ich ins Oberinntal nach Haiming zur Geierwand. Für mich und Hikr Neuland. Es hat alles gepasst, Wetter, Tagesform der kostenlose Parkplatz und nur wenige Bergsportler gingen zur Wand.
Das nötige Rüstzeug wie Klettergurt, Steigset, Helm und passendes Schuhwerk war dabei, trink Vorrat und Handschuhe auch. Nur wer nicht gesund alt werden will kann auf all das verzichten.
Nach 15 Minuten Zustieg bin ich am linken senkrechten Wandteil nach oben. Die rechte Variante soll leichter sein. Es ist ein vorbildlich gesicherter Klettersteig mit Rastplätzen und Gipfelbuch ohne Gipfel. Die ganze Tour ist Sonnenseitig was vor allem im Sommer zu beachten ist.
Der Abstieg auf einem teil versicherten Steig ist wegen der Steilheit und dem lockeren Untergrund nur bei trockenem Wetter zu raten. Die Geierwand ist ein Klettergebiet, nicht nur ein gesicherter Steig. Bei gutem Wetter an Wochenenden wahrscheinlich überlaufen. Der Bergsteiger Zähler in der Wand weiß es.
Fazit: Also fite Oldies traut Euch, bevor es zu spät ist und Euer Freund nur noch der AOK Chopper ist!
Das nächste Frühjahr kommt bestimmt.
Berg Heil
Anton
Ja, wer rastet der rostet, in meiner vor - digitalen Fotozeit hatte ich schon die damaligen Klettersteige im Umkreis von Mittenwald, und einige in den Dolomiten und am Gardasee erstiegen. in den letzen Jahren selbige nur noch bei Gipfelzielen zum Zu und Abstieg benutzt. Mit den Jahren ist das Angebot kaum noch zu überblicken.
Auf Wunsch einer Bekannten, habe ich Sie in die Martinswand bei Zirl geführt zur Kaiser Max Grotte. Dort traf ich einen Oldie meines Jahrganges ( 46 ) der Putzmunter alle 3 Sektoren geklettert ist, was ich früher auch oft geklettert bin.
Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich wollte es wissen. Am folgenden Freitag dem 13. fuhr ich ins Oberinntal nach Haiming zur Geierwand. Für mich und Hikr Neuland. Es hat alles gepasst, Wetter, Tagesform der kostenlose Parkplatz und nur wenige Bergsportler gingen zur Wand.
Das nötige Rüstzeug wie Klettergurt, Steigset, Helm und passendes Schuhwerk war dabei, trink Vorrat und Handschuhe auch. Nur wer nicht gesund alt werden will kann auf all das verzichten.
Nach 15 Minuten Zustieg bin ich am linken senkrechten Wandteil nach oben. Die rechte Variante soll leichter sein. Es ist ein vorbildlich gesicherter Klettersteig mit Rastplätzen und Gipfelbuch ohne Gipfel. Die ganze Tour ist Sonnenseitig was vor allem im Sommer zu beachten ist.
Der Abstieg auf einem teil versicherten Steig ist wegen der Steilheit und dem lockeren Untergrund nur bei trockenem Wetter zu raten. Die Geierwand ist ein Klettergebiet, nicht nur ein gesicherter Steig. Bei gutem Wetter an Wochenenden wahrscheinlich überlaufen. Der Bergsteiger Zähler in der Wand weiß es.
Fazit: Also fite Oldies traut Euch, bevor es zu spät ist und Euer Freund nur noch der AOK Chopper ist!
Das nächste Frühjahr kommt bestimmt.
Berg Heil
Anton
Tourengänger:
Anton

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