Dreikönigs-Ski-Höhenwanderung von der Ehrenbachhöhe zum Schwarzkogel
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
An Dreikönig 2018 fuhr ich mit der ersten Verbindung nach Kitzbühel. Ich entschied mich dann, eine andere Tour als geplant zu machen u. fuhr mit einem Skibus zur Talstation der Fleckalmbahn. Mit dieser fuhr ich auf die Ehrenbachhöhe, um von dort meine am 02.12.17 wegen der kurzen Tageslänge abgebrochene Höhenskiwandertour fortzusetzen.
Ich fuhr die flache Piste in die Scharte unter dem Steinbergkogel ab u. stieg auf einer Piste Richtung Gigglinghöhe auf. Zuletzt verließ ich diese u. querte die mäßig steile, nicht lawinengefährdete Flanke zum Ostgrat der Gigglinghöhe auf. In wenigen min. erreichte ich von dort ihren höchsten Punkt.
Auf dem flachen Kamm überschritt ich anschließend den Steinbergkogel, den Jufenkamm, den Pengelstein u. zwei weitere Erhebungen. Von der letzteren (P. 1903) hatte ich eine kurze Abfahrt in die Scharte vor dem Schwarzkogel.
Über seinen steilen NNO-Kamm, auf dem ich Skispuren vorfand, stieg ich auf. Weiter oben querte ich nach rechts über den Nordhang auf die noch sonnenbeschienene NW-Seite, über die ich auf einer Skispur zum Gipfel aufstieg. Auf dem Gipfel hielten sich ein Mann mit seinem Sohn auf.
Ich hatte eine lange u. schöne Abfahrt. Kurz vor der Usterkaralm stieß ich auf Pisten, die mich in nordnordwestliche Richtung zur Skirast führten. Als ich dort ankam, tat das auch ein Skibus, in den ich noch einsteigen konnte u. der mich zum Bahnhof in Kitzbühel brachte. Von dort fuhr ich wieder mit Zügen nachhause.
Ich fuhr die flache Piste in die Scharte unter dem Steinbergkogel ab u. stieg auf einer Piste Richtung Gigglinghöhe auf. Zuletzt verließ ich diese u. querte die mäßig steile, nicht lawinengefährdete Flanke zum Ostgrat der Gigglinghöhe auf. In wenigen min. erreichte ich von dort ihren höchsten Punkt.
Auf dem flachen Kamm überschritt ich anschließend den Steinbergkogel, den Jufenkamm, den Pengelstein u. zwei weitere Erhebungen. Von der letzteren (P. 1903) hatte ich eine kurze Abfahrt in die Scharte vor dem Schwarzkogel.
Über seinen steilen NNO-Kamm, auf dem ich Skispuren vorfand, stieg ich auf. Weiter oben querte ich nach rechts über den Nordhang auf die noch sonnenbeschienene NW-Seite, über die ich auf einer Skispur zum Gipfel aufstieg. Auf dem Gipfel hielten sich ein Mann mit seinem Sohn auf.
Ich hatte eine lange u. schöne Abfahrt. Kurz vor der Usterkaralm stieß ich auf Pisten, die mich in nordnordwestliche Richtung zur Skirast führten. Als ich dort ankam, tat das auch ein Skibus, in den ich noch einsteigen konnte u. der mich zum Bahnhof in Kitzbühel brachte. Von dort fuhr ich wieder mit Zügen nachhause.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare