Wank Wintertour mit Abstieg über den Rosswank
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Obwohl ich gefühlt schon 15x auf dem Wank war, entdecke ich immer wieder neue Varianten im Abstieg. Diesmal bespielsweise der Abstieg östlich vom Rosswank bei Schnee und die anschließende Runde über die Gamshütte und Hacker-Pschorrbrücke (anstatt über den Geschwandtbauer).
Im Winter geht man am besten den Sommerweg hoch und schaut sich die Schneelage am Rosswank an, die vorher schwer einzuschätzen ist und sehr unterschiedlich ausfallen kann. Mal geht ohne Schneeschuhe nichts, mal ist der Rosswank quasi frei geblasen und man kommt ohne Schneeschuhe aus (was eher zutrifft). Der Abstieg östlich vom Rosswank sollte am besten nur gemacht werden, wenn eine Spur vorhanden ist. Zur Not orientiert man sich etwas südlich des höchsten Punkt der Mulde. Dort unten hat man dann die Wahl, entweder nach links Richtung Esterbergalm oder nach rechts Richtung Geschwandtbauer. Ich bin nach rechts, dann aber beschildert Richtung Gamshütte (+ 50 Höhenmeter). Bei dieser Variante konnte ich dann endlich auch mal über die Hacker-Pschorrbrücke gehen, die lag bisher noch nie auf dem Weg.
Der Wank bei Schnee:
- Der Sommerweg geht quasi immer ohne Schneeschuhe (bei heftigem Neuschnee mal abgesehen).
- Die Abstiegsvarianten über den Ameisenberg oder Rosswank sollten nur gemacht werden, wenn eine Spur vorhanden ist (wenn es nicht neu schneit, ist dies relativ bald der Fall, je nach Bedingungen).
- Der Abstieg vom Rosswank geht ohne Schneeschuhe besser, da der Weg sich teils tief ins Gelände gegraben hat und die Schneeschuhe einfach zu breit sind.
- Schneeschuhe sind meist überflüssig, lediglich am Rosswank ist die Schneelage schwer einzuschätzen.
Die wichtigsten Varianten Wank:
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Abstieg Ameisenberg
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Abstieg Geschwandtbauer
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Abstieg Esterbergalm+Querung Mittelstation
Im Winter geht man am besten den Sommerweg hoch und schaut sich die Schneelage am Rosswank an, die vorher schwer einzuschätzen ist und sehr unterschiedlich ausfallen kann. Mal geht ohne Schneeschuhe nichts, mal ist der Rosswank quasi frei geblasen und man kommt ohne Schneeschuhe aus (was eher zutrifft). Der Abstieg östlich vom Rosswank sollte am besten nur gemacht werden, wenn eine Spur vorhanden ist. Zur Not orientiert man sich etwas südlich des höchsten Punkt der Mulde. Dort unten hat man dann die Wahl, entweder nach links Richtung Esterbergalm oder nach rechts Richtung Geschwandtbauer. Ich bin nach rechts, dann aber beschildert Richtung Gamshütte (+ 50 Höhenmeter). Bei dieser Variante konnte ich dann endlich auch mal über die Hacker-Pschorrbrücke gehen, die lag bisher noch nie auf dem Weg.
Der Wank bei Schnee:
- Der Sommerweg geht quasi immer ohne Schneeschuhe (bei heftigem Neuschnee mal abgesehen).
- Die Abstiegsvarianten über den Ameisenberg oder Rosswank sollten nur gemacht werden, wenn eine Spur vorhanden ist (wenn es nicht neu schneit, ist dies relativ bald der Fall, je nach Bedingungen).
- Der Abstieg vom Rosswank geht ohne Schneeschuhe besser, da der Weg sich teils tief ins Gelände gegraben hat und die Schneeschuhe einfach zu breit sind.
- Schneeschuhe sind meist überflüssig, lediglich am Rosswank ist die Schneelage schwer einzuschätzen.
Die wichtigsten Varianten Wank:
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Tourengänger:
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