Nizwa,Bahla und ein Kurztrip ins Hadschar-Gebirge bei Al Hamra
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Ein Ausflug von der Küste ins Landesinnere gehört zu einem Urlaub im Oman einfach dazu, leider ist er nur mit dem Taxi möglich, da der öffentliche Nahverkehr kaum entwickelt ist(Stand 2004, wie es heute aussieht weiß ich nicht)
Nach der Besichtigung von Nizwa mit der hervorragend restaurierten Burganlage ging es weiter über Bahla nach Al Hamra am Fuß des Hadschar-Gebirges, dessen höchster Punkt die 3000m-Marke überschreitet.
Während die übrigen Reiseteilnehmer(kleine Gruppe) einen Bummel durch Al Hamra machten, musste ich unbedingt ein Stück ins Gebirge vordringen, eine Stunde hatte ich dafür Zeit. Natürlich kommt man da nicht allzu weit trotz Jogging, aber nach gut 350Hm gab es eine schöne Aussicht auf die exotische Wüstenumgebung mit bizarren Bergen, das bedeutet mir immer noch mehr als jeder Stadtspaziergang.
Obwohl Wandern im Oman eher nicht üblich ist fand ich auf einem guten Pfad einen Wegweiser in Englisch, der zu einem weit entfernten Ziel im Gebirge zeigte mit einer Zeitangabe von mehreren Stunden, eigentlich genau nach meinem Geschmack eine ordentliche Nachmittagstour. Dazu braucht man aber einen Privatchauffeur.
Zur Strecke selbst: Von Al Hamra auf einem guten Weg auf die Berghänge zu und in eine Schlucht. Unter steilen Wänden auf der linken Seite hoch bis man freie Sicht über Al Hamra und die attraktive Landschaft dahinter hat.
Man hätte mit genügend Zeit noch wesentlich weiter hinaufsteigen können, vermutlich sogar über die 2000m-Marke, das Gelände erschien mir ungefährlich. Zurück auf dem Anstiegsweg.
Fazit :Im Oman gäbe es viele spannende Touren durch reizvolle Landschaften, allerdings interessieren sich praktisch alle Besucher ausschließlich für die schönen Strände und die kulturellen Objekte. Für letztere habe ich durchaus Verständnis, die orientalische Architektur der Burgen und Moscheen hat meiner Ansicht nach eine sehr hohe Qualität, unabhängig vom religiösen Hintergrund.
Nach der Besichtigung von Nizwa mit der hervorragend restaurierten Burganlage ging es weiter über Bahla nach Al Hamra am Fuß des Hadschar-Gebirges, dessen höchster Punkt die 3000m-Marke überschreitet.
Während die übrigen Reiseteilnehmer(kleine Gruppe) einen Bummel durch Al Hamra machten, musste ich unbedingt ein Stück ins Gebirge vordringen, eine Stunde hatte ich dafür Zeit. Natürlich kommt man da nicht allzu weit trotz Jogging, aber nach gut 350Hm gab es eine schöne Aussicht auf die exotische Wüstenumgebung mit bizarren Bergen, das bedeutet mir immer noch mehr als jeder Stadtspaziergang.
Obwohl Wandern im Oman eher nicht üblich ist fand ich auf einem guten Pfad einen Wegweiser in Englisch, der zu einem weit entfernten Ziel im Gebirge zeigte mit einer Zeitangabe von mehreren Stunden, eigentlich genau nach meinem Geschmack eine ordentliche Nachmittagstour. Dazu braucht man aber einen Privatchauffeur.
Zur Strecke selbst: Von Al Hamra auf einem guten Weg auf die Berghänge zu und in eine Schlucht. Unter steilen Wänden auf der linken Seite hoch bis man freie Sicht über Al Hamra und die attraktive Landschaft dahinter hat.
Man hätte mit genügend Zeit noch wesentlich weiter hinaufsteigen können, vermutlich sogar über die 2000m-Marke, das Gelände erschien mir ungefährlich. Zurück auf dem Anstiegsweg.
Fazit :Im Oman gäbe es viele spannende Touren durch reizvolle Landschaften, allerdings interessieren sich praktisch alle Besucher ausschließlich für die schönen Strände und die kulturellen Objekte. Für letztere habe ich durchaus Verständnis, die orientalische Architektur der Burgen und Moscheen hat meiner Ansicht nach eine sehr hohe Qualität, unabhängig vom religiösen Hintergrund.
Tourengänger:
trainman

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