Aubinger Lohe
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Ein Zeitfenster von drei Stunden mit Sonnenschein soll's geben. Der Münchener Westen ist zwar nicht unbedingt für großartige Wandertouren bekannt, aber beim Blick auf die Karte fällt die Aubinger Lohe auf. Südlich der Eichenauer Straße kann man den Spaziergang noch mit einer Runde zur Moosschwaige und deren Weiher ergänzen. In diese Richtung starten wir zunächst.
Wie aus der Karte ersichtlich, führen Feldwege im Zickzack zum Gut, der Spaziergang ist relativ unspektakulär. Wesentlich interessanter ist der Moosschwaiger Weiher, etwa 600 m nördlich des Guts. Das Gewässer liegt idyllisch in einem kleinen Wald, das weiche Licht malt die Szenerie schön aus. Der in der Karte eingezeichnete Wanderweg führt am Erlbach entlang und dann zu den Gleisen der S-Bahn und schliesslich wieder zum Parkplatz.
Nun folgt der zweite Teil, die Aubinger Lohe. Gemeint ist damit das Waldgebiet nördlich der Eichenauer Straße. Klingt zunächst ebenfalls wenig erbaulich. Folgt man aber dem in der Karte eingezeichneten Weg, dann landet man auf den Hügelchen um die Teiche am Nordrand der Lohe. Und die bieten sogar so etwas wie eine Aussicht. Wenn's genügend Schnee hat, dann wird hier gerodelt.
Nach dem Umrunden der Teiche spazieren wir wieder zurück. Das Sonnen-Zeitfenster schließt sich und ausserdem wird's jetzt dunkel. Es gibt schlechtere Spots für einen kurzen Trip.
Wie aus der Karte ersichtlich, führen Feldwege im Zickzack zum Gut, der Spaziergang ist relativ unspektakulär. Wesentlich interessanter ist der Moosschwaiger Weiher, etwa 600 m nördlich des Guts. Das Gewässer liegt idyllisch in einem kleinen Wald, das weiche Licht malt die Szenerie schön aus. Der in der Karte eingezeichnete Wanderweg führt am Erlbach entlang und dann zu den Gleisen der S-Bahn und schliesslich wieder zum Parkplatz.
Nun folgt der zweite Teil, die Aubinger Lohe. Gemeint ist damit das Waldgebiet nördlich der Eichenauer Straße. Klingt zunächst ebenfalls wenig erbaulich. Folgt man aber dem in der Karte eingezeichneten Weg, dann landet man auf den Hügelchen um die Teiche am Nordrand der Lohe. Und die bieten sogar so etwas wie eine Aussicht. Wenn's genügend Schnee hat, dann wird hier gerodelt.
Nach dem Umrunden der Teiche spazieren wir wieder zurück. Das Sonnen-Zeitfenster schließt sich und ausserdem wird's jetzt dunkel. Es gibt schlechtere Spots für einen kurzen Trip.
Tourengänger:
Max

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