Pico do Facho
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Der Kegel des Pico do Facho ist mit Leuchtfeuern gespickt, damit kein Jet dagegen knallt. Klingt erst mal nicht nach Top-Tour, aber als Alternative ist das Gipfelchen ganz brauchbar. Und überrannt von den Massen wird es auch nicht.
Zuerst muss man aber zur Rua da Misericordia aufsteigen, im Nordosten des Städtchens über dem Fluss Ribeira de Machico gelegen. Der Name passt, egal wie man's macht, es ist steil und müsam. Als Ziel visieren wir ein größeres Gebäude an, die Santa Casa da Misericordia, vermutlich ein Krankenhaus. An dessen östlichem Eck steht ein Wegweiser zum Pico do Facho, das Steiglein ist nun nicht mehr zu verfehlen.
Durch Weideland, bei uns würde man Alm dazu sagen, geht's nach oben, die Ausblicke werden besser. Der Gipfel, unverkennbar mit Funkgerät geschmückt, rückt näher. Schliesslich landen wir auf einem Strässchen, das für weniger Sportliche zur Aussichtsplattform führt. Der höchste Punkt ist ein paar Meter höher, mit herrlichem Blick - z.B. auf den Flughafen oder auf's Meer bis zu den Ilhas Desertas, den verlassenen Inseln.
So schlecht ist der Trip gar nicht, ein kleines Picknick hat das Berglein verdient, bevor es auf dem gleichen Weg wieder nach unten geht.
Zuerst muss man aber zur Rua da Misericordia aufsteigen, im Nordosten des Städtchens über dem Fluss Ribeira de Machico gelegen. Der Name passt, egal wie man's macht, es ist steil und müsam. Als Ziel visieren wir ein größeres Gebäude an, die Santa Casa da Misericordia, vermutlich ein Krankenhaus. An dessen östlichem Eck steht ein Wegweiser zum Pico do Facho, das Steiglein ist nun nicht mehr zu verfehlen.
Durch Weideland, bei uns würde man Alm dazu sagen, geht's nach oben, die Ausblicke werden besser. Der Gipfel, unverkennbar mit Funkgerät geschmückt, rückt näher. Schliesslich landen wir auf einem Strässchen, das für weniger Sportliche zur Aussichtsplattform führt. Der höchste Punkt ist ein paar Meter höher, mit herrlichem Blick - z.B. auf den Flughafen oder auf's Meer bis zu den Ilhas Desertas, den verlassenen Inseln.
So schlecht ist der Trip gar nicht, ein kleines Picknick hat das Berglein verdient, bevor es auf dem gleichen Weg wieder nach unten geht.
Tourengänger:
Max

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