Rund um den Raintaler See
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Bei Kramsach unterhalb der Voldöpper Spitze liegen drei Seen, die das ganze Jahr über regen Besuch erhalten. Selbst jetzt in der Übergangszeit und auch noch bei bedecktem Wetter sind etliche Spaziergänger unterwegs.
Denn der Rundweg um den Reintalersee ist wirklich recht hübsch angelegt und immerhin gibt es 4.2 km zurückzulegen und 100 Hm zu überwinden. Am schönsten ist das Südufer, zudm gibt es immer wieder schöne Stimmungen am See und Ausblicke zu den umliegenden Bergen, auch der Kaiser grüßt im Osten.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Einkehrmöglichkeiten, wir waren mit der Fischerstube am Nordufer sehr zufrieden. Man sitzt sehr schön mit Blick zum See, die Küche bietet gute Qualität (Fisch) auch noch nach 14 Uhr.
Man stellt sein Auto auf einem der zahlreichen und teuren Parkplätze am Nordufer ab (im Sommer muß man noch zusätzlich fürs Baden zahlen) und wandert um den See, wie rum ist eigentlich egal.
Wir sind erstmal ostwärts a bissal weg vom See, um dessen Halbinsel auszugehen und erreichten dann das Ostende mit Campingplatz. Auf der Südseite wandert man nun auf schönem Weg meist direkt am Ufer entlang, die Bäume zeigen sich fesch im Herbstkleid und kleine Buchten laden immer wieder zur Pause.
Auf der Nordseite geht es dann auf kleinem Steig unterhalb der Straße zurück, dabei passiert man dann direkt die Fischerstube.
Nette Kurzwanderung mit der Möglichkeit, die verbrannten Kalorien auf qualitätvolle Art gleich wieder reinzubekommen :-)
Denn der Rundweg um den Reintalersee ist wirklich recht hübsch angelegt und immerhin gibt es 4.2 km zurückzulegen und 100 Hm zu überwinden. Am schönsten ist das Südufer, zudm gibt es immer wieder schöne Stimmungen am See und Ausblicke zu den umliegenden Bergen, auch der Kaiser grüßt im Osten.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Einkehrmöglichkeiten, wir waren mit der Fischerstube am Nordufer sehr zufrieden. Man sitzt sehr schön mit Blick zum See, die Küche bietet gute Qualität (Fisch) auch noch nach 14 Uhr.
Man stellt sein Auto auf einem der zahlreichen und teuren Parkplätze am Nordufer ab (im Sommer muß man noch zusätzlich fürs Baden zahlen) und wandert um den See, wie rum ist eigentlich egal.
Wir sind erstmal ostwärts a bissal weg vom See, um dessen Halbinsel auszugehen und erreichten dann das Ostende mit Campingplatz. Auf der Südseite wandert man nun auf schönem Weg meist direkt am Ufer entlang, die Bäume zeigen sich fesch im Herbstkleid und kleine Buchten laden immer wieder zur Pause.
Auf der Nordseite geht es dann auf kleinem Steig unterhalb der Straße zurück, dabei passiert man dann direkt die Fischerstube.
Nette Kurzwanderung mit der Möglichkeit, die verbrannten Kalorien auf qualitätvolle Art gleich wieder reinzubekommen :-)
Tourengänger:
Tef

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