Gehrenspitze (2367 m) Überschreitung durch die Ostrinne
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Auf der Gehrenspitze stand ich 2015 schon einmal. Dieses Mal wollte ich sie von der Ostrinne her besteigen! In aller Früh um 5 Uhr ging es am Parkplatz Salzbach los, zunächst durch Leutaschs Ortsteile Klamm, Platzl und Gasse. Hier geht es hinter einer Bäckerei in den Wald an einem Steinschlagschutzzaun vorbei und steil bergauf. Der Weg wurde als offizieller Wanderweg wohl aufgegeben und wird nicht mehr gepflegt, die Markierungen sind daher rar.
Nach etwa einer halben Stunde Anstieg durch den Wald mit gelegentlicher Suche nach dem richtigen Weg überholte mich ein junger Mann, der den Weg offensichtlich kannte. Ich versuchte mich, an ihn zu heften, gab aber nach kurzer Zeit auf. Dem Tempo konnte ich nicht folgen, die Überschreitung der Hohen Munde vom Vortag steckte mir noch in den Beinen. Der Weg war nun auch wieder einfacher zu finden, gelegentliche Markierungen und Steinmänner zeigten ihn an und nach ca. einer Stunde kam ich durch Latschen in die Ostrinne.
Der Durchstieg ist durch viel loses Geröll recht anstrengend, eine ganz kurzer, aber von geringer Schwierigkeit verbundenen Kletterteil erwartet einen etwa auf der Hälfte der Rinne. Steil geht es weiter bergauf. Oben angekommen in der Rinne hält man sich links und nach weiterem knackigem Anstieg ist das Gipfelkreuz bald in Sicht. Ein Pfad führt nun direkt zum Gipfel. Um 8:30 Uhr stand ich am Gipfelkreuz. Es war bestes Sommerwetter und ich machte über eine Stunde ausgiebige Pause.
Zurück ging es dann über den Normalweg an der Erinnerungshütte vorbei. Am Scharnitzjoch machte ich nochmals eine Pause. Es war noch sehr früh und zum Parkplatz waren es nur noch etwa 1,5 h. Das Scharnitzjoch war gut besucht, mehrere Wandergruppen rasteten hier und eine weitere Gruppe war im Anstieg vom Puittal aus. Kaum angekommen kreisten die Flachmänner, mir wurde auch einer angeboten, aber um 10 Uhr in der Früh war mir noch nicht nach Schnaps...
Zurück ging es dann an der Wangalm vorbei und hinter der Wettersteinhütte durch einen Waldpfad zum Parkplatz.
Nach etwa einer halben Stunde Anstieg durch den Wald mit gelegentlicher Suche nach dem richtigen Weg überholte mich ein junger Mann, der den Weg offensichtlich kannte. Ich versuchte mich, an ihn zu heften, gab aber nach kurzer Zeit auf. Dem Tempo konnte ich nicht folgen, die Überschreitung der Hohen Munde vom Vortag steckte mir noch in den Beinen. Der Weg war nun auch wieder einfacher zu finden, gelegentliche Markierungen und Steinmänner zeigten ihn an und nach ca. einer Stunde kam ich durch Latschen in die Ostrinne.
Der Durchstieg ist durch viel loses Geröll recht anstrengend, eine ganz kurzer, aber von geringer Schwierigkeit verbundenen Kletterteil erwartet einen etwa auf der Hälfte der Rinne. Steil geht es weiter bergauf. Oben angekommen in der Rinne hält man sich links und nach weiterem knackigem Anstieg ist das Gipfelkreuz bald in Sicht. Ein Pfad führt nun direkt zum Gipfel. Um 8:30 Uhr stand ich am Gipfelkreuz. Es war bestes Sommerwetter und ich machte über eine Stunde ausgiebige Pause.
Zurück ging es dann über den Normalweg an der Erinnerungshütte vorbei. Am Scharnitzjoch machte ich nochmals eine Pause. Es war noch sehr früh und zum Parkplatz waren es nur noch etwa 1,5 h. Das Scharnitzjoch war gut besucht, mehrere Wandergruppen rasteten hier und eine weitere Gruppe war im Anstieg vom Puittal aus. Kaum angekommen kreisten die Flachmänner, mir wurde auch einer angeboten, aber um 10 Uhr in der Früh war mir noch nicht nach Schnaps...
Zurück ging es dann an der Wangalm vorbei und hinter der Wettersteinhütte durch einen Waldpfad zum Parkplatz.
Tourengänger:
Joesti
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