Schnebelhorn über "Il Duetto"
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Nicht gerade eine direkte, dennoch einigermassen einleuchtende und ganz bestimmt attraktive Linie aufs Schnebelhorn, ideal für alpin orientierte Tösstalwanderer.
Zur "Duetto" siehe unter www.hikr.org/tour/post5025.html. Die Verhältnisse sind zur Zeit perfekt: Die schwierigen steilen Stellen sind schneefrei und staubtrocken, besser kann's nimmer werden! Im Vergleich zu meinen letzten Begehungen im Winter brauchte ich nicht mal die Hälfte der Zeit; unglaublich, was günstige Verhältnisse ausmachen.
Früetobel Mittelsporn: Der Mittelsporn weist einige Spuren auf. Ich nehme an, sie stammen von Wildtieren. Die wenig dichte Vegetaion lässt Einblicke ins Früetobel besser zu als im Sommer.
Roten Südwand: Auffallend ist hier einmal mehr das helle, gelbliche Gras: Ähnliche Verhältnisse findet man sonst nirgends im Tössbergdschungel. Im Vergleich zu den andern wilden Wänden und Flühen findet man hier mehr und vor allem auch deutlichere Wildspuren. Dank der grosse Trockenheit konnte ich direkt und ohne Wurzelhilfe durch die sehr steile Graswand auf den Rotengubelweg aussteigen.
Der Aufstieg aufs Schnebelhorn erfolgte dann über das Dach der Welt, der Abstieg über die Sennhütte, Tössscheidi und schliesslich der jungen Töss entlang nach Steg. Tierhag hat jeweils dienstags Ruhetag, die Sennhütte mittwochs und donnerstags.
Die Zeit berechnet sich ab Orüti und zurück, bis zum Bahnhof Steg muss jeweils noch eine knappe halbe Stunde zugerechnet werden.
Fazit: Heute nun ganz keck, ging's sogar mal ohne Dreck!
Tour im Alleingang
Zur "Duetto" siehe unter www.hikr.org/tour/post5025.html. Die Verhältnisse sind zur Zeit perfekt: Die schwierigen steilen Stellen sind schneefrei und staubtrocken, besser kann's nimmer werden! Im Vergleich zu meinen letzten Begehungen im Winter brauchte ich nicht mal die Hälfte der Zeit; unglaublich, was günstige Verhältnisse ausmachen.
Früetobel Mittelsporn: Der Mittelsporn weist einige Spuren auf. Ich nehme an, sie stammen von Wildtieren. Die wenig dichte Vegetaion lässt Einblicke ins Früetobel besser zu als im Sommer.
Roten Südwand: Auffallend ist hier einmal mehr das helle, gelbliche Gras: Ähnliche Verhältnisse findet man sonst nirgends im Tössbergdschungel. Im Vergleich zu den andern wilden Wänden und Flühen findet man hier mehr und vor allem auch deutlichere Wildspuren. Dank der grosse Trockenheit konnte ich direkt und ohne Wurzelhilfe durch die sehr steile Graswand auf den Rotengubelweg aussteigen.
Der Aufstieg aufs Schnebelhorn erfolgte dann über das Dach der Welt, der Abstieg über die Sennhütte, Tössscheidi und schliesslich der jungen Töss entlang nach Steg. Tierhag hat jeweils dienstags Ruhetag, die Sennhütte mittwochs und donnerstags.
Die Zeit berechnet sich ab Orüti und zurück, bis zum Bahnhof Steg muss jeweils noch eine knappe halbe Stunde zugerechnet werden.
Fazit: Heute nun ganz keck, ging's sogar mal ohne Dreck!
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi
Communities: Züri Oberland ALPIN
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