Zum Stórud im Dyrfjöll
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Sie wird oft als eine der schönsten Wanderungen in Island beschrieben, da sie in einen sehr wilden Teil der Ostfjordberge führt.
Gezeltet haben wir in der Gemeinde Bakkagerdi am Borgarjödur, gut 1h Autostunde von Eglistadir. Einschöner geräumiger Zeltplatz, direkt an der "Elfenkirche" mit sehr schönen Facilities, sogar eine Küche und ein Aufenthaltsraum ist vorhanden.Windschutz durch Büsche.
Start war dann unterhalb vom Vatnsskard an einer Kehre, ca. 150hm unterhalb des Passes, dort beginnt ein Wanderweg, der gut markiert zunächst durch viele Blaubeeren den Hang entlang führt, dann in das weite Tal hineinführt das zum Stórud, dem großen Steinfall, leitet. Zuletzt etwas steiler ist man nach knapp 2h Stunden und gut 7,8km am Ziel. Das Wetter war leider zwiespältig, zwar ging fast überhaupt kein Wind und es war spuckewarm, so um die 15-16 Grad, aber es regnet dazu. Erst am Stórud hörte der Regen auf. T2, 2h 7,8km
Von der Wanderung waren wir bis dahin doch etwas enttäuscht, den die Landschaft war hier weitläufig, aber doch weniger spektakulär und erst am Stórud wurde es richtig gut.
Für den Rückweg stiegen wir dann zum Pass hinauf, wo der Weg von Osten hinaufführt und sind dann über den Bergrücken, bzw links davon auf dem Steig aussichtsreich wieder zurück zum Pass gewandert.
T2, 2h, 8km
Dabei hab ich noch einen kleinen Umweg auf den Gipfel des Sulur gemacht, einem brüchigen Felszipfel.
Dafür ist etwas Kraxelei im brüchigen Lavafels und Geröll angesagt. 45min zusätzlich,200hm, T3+, zuletzte kurze Ier Stelle. Am Kamm dann entlang, bis man wieder auf den Wanderweg trifft.
Leider waren die Hauptgipfel des Dyrfjall häufig in Wolken und die Aussicht wurde erst gegen Ende der Tour richtig Klasse.
So kamen wir dann am oben am Pass raus und mußten die Runde über die Passstrasse zum Parkplatz zurück beschließen. 30min, 2,5km.
Gezeltet haben wir in der Gemeinde Bakkagerdi am Borgarjödur, gut 1h Autostunde von Eglistadir. Einschöner geräumiger Zeltplatz, direkt an der "Elfenkirche" mit sehr schönen Facilities, sogar eine Küche und ein Aufenthaltsraum ist vorhanden.Windschutz durch Büsche.
Start war dann unterhalb vom Vatnsskard an einer Kehre, ca. 150hm unterhalb des Passes, dort beginnt ein Wanderweg, der gut markiert zunächst durch viele Blaubeeren den Hang entlang führt, dann in das weite Tal hineinführt das zum Stórud, dem großen Steinfall, leitet. Zuletzt etwas steiler ist man nach knapp 2h Stunden und gut 7,8km am Ziel. Das Wetter war leider zwiespältig, zwar ging fast überhaupt kein Wind und es war spuckewarm, so um die 15-16 Grad, aber es regnet dazu. Erst am Stórud hörte der Regen auf. T2, 2h 7,8km
Von der Wanderung waren wir bis dahin doch etwas enttäuscht, den die Landschaft war hier weitläufig, aber doch weniger spektakulär und erst am Stórud wurde es richtig gut.
Für den Rückweg stiegen wir dann zum Pass hinauf, wo der Weg von Osten hinaufführt und sind dann über den Bergrücken, bzw links davon auf dem Steig aussichtsreich wieder zurück zum Pass gewandert.
T2, 2h, 8km
Dabei hab ich noch einen kleinen Umweg auf den Gipfel des Sulur gemacht, einem brüchigen Felszipfel.
Dafür ist etwas Kraxelei im brüchigen Lavafels und Geröll angesagt. 45min zusätzlich,200hm, T3+, zuletzte kurze Ier Stelle. Am Kamm dann entlang, bis man wieder auf den Wanderweg trifft.
Leider waren die Hauptgipfel des Dyrfjall häufig in Wolken und die Aussicht wurde erst gegen Ende der Tour richtig Klasse.
So kamen wir dann am oben am Pass raus und mußten die Runde über die Passstrasse zum Parkplatz zurück beschließen. 30min, 2,5km.
Tourengänger:
kardirk

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