Premium-Wanderwege: Albertine-Steig am Schienerberg
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Schon länger wollte ich mal eine dieser mit dem etwas schwülstigen Namen "Premiumwanderweg" ausgezeichneten Touren gehen. Da bot sich natürlich ein Weg am Schienerberg an, in meiner Heimat.
Wobei ich Schwierigkeiten mit dem Begriff "Premium" habe, gibt es doch so viele schöne Wanderwege und die Prioritäten sind sehr individuell. Ok, ich muß sagen, der Weg ist auch schön angelegt.
Wir haben ihn vom Wanderparkplatz aus, (etwas versteckt im Wald), im Uhrzeigersinn gemacht und hatten erst mal einen Asphaltweg über ca: 1,5km. Dabei blieb es aber glücklicherweise. Wieder im Wald angekommen war ein Stationenweg eingerichtet, der auch von einer alljährlichen kath. Prozession zur Wallfahrtskirche in Schienen genutzt wird. Nach rund 200hm waren wir auf der Hochfläche des Schienerbergs. Ein Abstecher zur ehemaligen Schrotzburg ließ uns die Route des Steigs kurz verlassen. Auf dem Hügel vesperten wir und waren bald wieder zurück auf unserer vorgegebener Strecke. Zuerst durch Wald und dann auf Wiesen vorbei an Einzelgehöften erreichten wir das Hofgut Oberwald (auf schweizer Grund), wo wir an Bierbänken draussen in der Sonne uns mit Most, Kuchen und Kaffee verwöhnen liessen. Dieser Hof bietet ganzjährig vor Allem an Wochenenden Getränke und kleine Vespereien an.
Danach ging es wieder etwas ansteigend zur Chroobachhütte, die schon am Grat liegt und beste Aussichten auf die Hegauberge bietet. Auf schönem Gratweg mit alten Grenzmarkierungen ging`s zurück bis Maria Tann. Dann erst auf einem Fahrweg und Wegpfaden mäßig steil abwärts zum Wanderparkplatz. Die Runde war so geschlossen.
Hier der Link zu den Machern des Wegs. Die 37% Naturwege und 53% leicht befestigte Wege sind reell und das machen das Ganze auch sympatisch.
Hier die Geschichte der Namensgebung für die Tour.
Hier der Bericht von
maawaa für die Runde.
Wobei ich Schwierigkeiten mit dem Begriff "Premium" habe, gibt es doch so viele schöne Wanderwege und die Prioritäten sind sehr individuell. Ok, ich muß sagen, der Weg ist auch schön angelegt.
Wir haben ihn vom Wanderparkplatz aus, (etwas versteckt im Wald), im Uhrzeigersinn gemacht und hatten erst mal einen Asphaltweg über ca: 1,5km. Dabei blieb es aber glücklicherweise. Wieder im Wald angekommen war ein Stationenweg eingerichtet, der auch von einer alljährlichen kath. Prozession zur Wallfahrtskirche in Schienen genutzt wird. Nach rund 200hm waren wir auf der Hochfläche des Schienerbergs. Ein Abstecher zur ehemaligen Schrotzburg ließ uns die Route des Steigs kurz verlassen. Auf dem Hügel vesperten wir und waren bald wieder zurück auf unserer vorgegebener Strecke. Zuerst durch Wald und dann auf Wiesen vorbei an Einzelgehöften erreichten wir das Hofgut Oberwald (auf schweizer Grund), wo wir an Bierbänken draussen in der Sonne uns mit Most, Kuchen und Kaffee verwöhnen liessen. Dieser Hof bietet ganzjährig vor Allem an Wochenenden Getränke und kleine Vespereien an.
Danach ging es wieder etwas ansteigend zur Chroobachhütte, die schon am Grat liegt und beste Aussichten auf die Hegauberge bietet. Auf schönem Gratweg mit alten Grenzmarkierungen ging`s zurück bis Maria Tann. Dann erst auf einem Fahrweg und Wegpfaden mäßig steil abwärts zum Wanderparkplatz. Die Runde war so geschlossen.
Hier der Link zu den Machern des Wegs. Die 37% Naturwege und 53% leicht befestigte Wege sind reell und das machen das Ganze auch sympatisch.
Hier die Geschichte der Namensgebung für die Tour.
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