Mutteristock 2294 m.ü.M.
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Der wunderschöne Herbst 2017
Der Herbst meint es gut mit uns in diesem Jahr, also wollte ich vor dem Wettereinbruch am Wochenende noch einmal in die Höhe. Die Anfahrt aus Zürich zum Wägitalersee ist ziemlich kurz und daher bot sich einer der Gipfel in diesem Gebiet an. Ich entschied mich für den höchsten, den Mutteristock.
Ich parkierte meinen SMART beim kleinen PP Ziggen und ging die ersten 10 Minuten auf der Strasse in Richtung Seeende (Hinterbruch). Von dort aus geht der Weg durch den Wald und über wiesen stetig ansteigend bis zur Torberglücke. Der Wanderweg ist nirgends ausgesetzt und sehr schön, da er immer wieder flache Traversen drin hat und so nicht zu heftig in die Beine geht. Es zieht sich aber schon ein bisschen :) Von der Torberglücke bis zum Gipfel ist dann Karrstein Gebiet angesagt. Dort sollte man feste Schuhe haben und auch solide Handschuhe, es braucht auch mal ein Abstützen und der Weg wird dort T3. Aber auch dort nirgends ausgesetzt. Bei Nässe oder schlechter Sich ist der Teil der Tour sicher nicht zu empfehlen, ich hatte auch bei guter Sich ab und zu mal Mühe die nächste Markierung zu finden :)
Auf dem Gipfel hat es genug Platz zum verweilen und ich verbringe fast eine Stunde bei herrlicher 360 Grad Rundumsicht. Da stehen sie nun, all die weitere Gipfelziele inklusive dem eindrücklichen Glärnisch und dem majestätischen Tödi. Das ist wohl nun wirklich die letzte Tour im 2017 und ich Blicke auf ein wunderbares Bergjahr 2017 zurück ohne Verletzungen und mit ganz viel Lerneffekt.
Man ist dankbar in diesen Momenten !! :)
Der Herbst meint es gut mit uns in diesem Jahr, also wollte ich vor dem Wettereinbruch am Wochenende noch einmal in die Höhe. Die Anfahrt aus Zürich zum Wägitalersee ist ziemlich kurz und daher bot sich einer der Gipfel in diesem Gebiet an. Ich entschied mich für den höchsten, den Mutteristock.
Ich parkierte meinen SMART beim kleinen PP Ziggen und ging die ersten 10 Minuten auf der Strasse in Richtung Seeende (Hinterbruch). Von dort aus geht der Weg durch den Wald und über wiesen stetig ansteigend bis zur Torberglücke. Der Wanderweg ist nirgends ausgesetzt und sehr schön, da er immer wieder flache Traversen drin hat und so nicht zu heftig in die Beine geht. Es zieht sich aber schon ein bisschen :) Von der Torberglücke bis zum Gipfel ist dann Karrstein Gebiet angesagt. Dort sollte man feste Schuhe haben und auch solide Handschuhe, es braucht auch mal ein Abstützen und der Weg wird dort T3. Aber auch dort nirgends ausgesetzt. Bei Nässe oder schlechter Sich ist der Teil der Tour sicher nicht zu empfehlen, ich hatte auch bei guter Sich ab und zu mal Mühe die nächste Markierung zu finden :)
Auf dem Gipfel hat es genug Platz zum verweilen und ich verbringe fast eine Stunde bei herrlicher 360 Grad Rundumsicht. Da stehen sie nun, all die weitere Gipfelziele inklusive dem eindrücklichen Glärnisch und dem majestätischen Tödi. Das ist wohl nun wirklich die letzte Tour im 2017 und ich Blicke auf ein wunderbares Bergjahr 2017 zurück ohne Verletzungen und mit ganz viel Lerneffekt.
Man ist dankbar in diesen Momenten !! :)
Tourengänger:
mbjoern
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