Ambiente am Saliente
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Livigno ist vor allem bei Einkaufstouristen, Skifahrern und Mountainbikern bekannt und beliebt, doch auch für Wanderer bietet dieses abgelegene Hochtal manche interessante Möglichkeit. So können diverse Gipfel am Rande des Schweizerischen Nationalparks von dieser Seite her ganz legal bestiegen werden. Dazu sollte man aber keine besonders starke Abneigung gegen Schutt haben...
Von der Haltestelle Acquagrande am Dorfeingang geht es zuerst auf Strassen und Radwegen bis zum Restaurant La Calcheira (dessen Küche übrigens einen guten Ruf geniesst), dann auf dem markierten Weg ins Val Saliente hinein. In der Ebene oberhalb der Baita de la Cascia fällt mir auf, dass sich P. 2722 im Ostgrat des Piz Trupchun von der Nordseite problemlos ersteigen lässt (trotz etwas Schnee), danach über den einfachen Grat zum Gipfel. Der Abstieg zur Fuorcla Trupchun ist etwas anspruchsvoller, wobei der Schnee stellenweise recht angenehm ist. Bei den Zähnchen von dem Pass weiche ich etwas rechts aus; im Aufstieg liessen sie sich wohl überklettern (brüchig).
Von der Militärhütte im Pass geht es weiter zum Piz Saliente, wobei die Route mit Steinmännern recht gut markiert ist. Zuerst geht es mehr oder weniger über den Grat bis zu P. 2908, dann über ein schuttiges Band in einer längeren Querung rechts herum, etwas aufwärts und dann in einer schuttigen Rinne wieder gegen den Grat zurück. Nach einer kleinen Scharte folgt eine Stelle II (auf dem Rückweg am besten springen), danach ist kurzum die Scharte zwischen den beiden Gipfeln erreicht. Auf dem kotierten Gipfel, der knapp abseits der Grenze steht, findet sich ein kleines Kreuz und ein Gipfelbuch.
Bis hier hatte ich abgesehen von zwei Trailrunnerinnen im Val Saliente keinen Menschen angetroffen, was sich natürlich auf der Schweizer Seite ändern sollte, denn das Val Trupchun ist beliebt. Je weiter unten, desto mehr Betrieb; heute hatte es gewiss mehr Menschen als Tiere. Das ist allerdings verständlich, denn es ist wirklich ein sehr schönes Tal! Von der Parkhütte Varusch ergattere ich dann zum Glück noch einen der letzten Plätze im originellen Express Parc Naziunal, der uns hinunter nach S-Chanf führt.
Von der Haltestelle Acquagrande am Dorfeingang geht es zuerst auf Strassen und Radwegen bis zum Restaurant La Calcheira (dessen Küche übrigens einen guten Ruf geniesst), dann auf dem markierten Weg ins Val Saliente hinein. In der Ebene oberhalb der Baita de la Cascia fällt mir auf, dass sich P. 2722 im Ostgrat des Piz Trupchun von der Nordseite problemlos ersteigen lässt (trotz etwas Schnee), danach über den einfachen Grat zum Gipfel. Der Abstieg zur Fuorcla Trupchun ist etwas anspruchsvoller, wobei der Schnee stellenweise recht angenehm ist. Bei den Zähnchen von dem Pass weiche ich etwas rechts aus; im Aufstieg liessen sie sich wohl überklettern (brüchig).
Von der Militärhütte im Pass geht es weiter zum Piz Saliente, wobei die Route mit Steinmännern recht gut markiert ist. Zuerst geht es mehr oder weniger über den Grat bis zu P. 2908, dann über ein schuttiges Band in einer längeren Querung rechts herum, etwas aufwärts und dann in einer schuttigen Rinne wieder gegen den Grat zurück. Nach einer kleinen Scharte folgt eine Stelle II (auf dem Rückweg am besten springen), danach ist kurzum die Scharte zwischen den beiden Gipfeln erreicht. Auf dem kotierten Gipfel, der knapp abseits der Grenze steht, findet sich ein kleines Kreuz und ein Gipfelbuch.
Bis hier hatte ich abgesehen von zwei Trailrunnerinnen im Val Saliente keinen Menschen angetroffen, was sich natürlich auf der Schweizer Seite ändern sollte, denn das Val Trupchun ist beliebt. Je weiter unten, desto mehr Betrieb; heute hatte es gewiss mehr Menschen als Tiere. Das ist allerdings verständlich, denn es ist wirklich ein sehr schönes Tal! Von der Parkhütte Varusch ergattere ich dann zum Glück noch einen der letzten Plätze im originellen Express Parc Naziunal, der uns hinunter nach S-Chanf führt.
Tourengänger:
Zaza
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