Creux du Van & Gorges de l'Areuse
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Das Val de Travers kennt man wegen des Absinths und natürlich wegen des Creux du Van. Trotz reichlich Besuch lohnte sich dieser Ausflug - insbesondere wenn man durch die Gorges de l'Areuse absteigt.
Von Fribourg aus lässt sich der Ausgangspunkt Noiraigue in knapp 1.5 Stunden mit dem Zug erreichen. Dass wir bei diesem prächtigen Herbstwetter nicht die einzigen sein werden, haben wir uns schon gedacht. Dementsprechend voll waren auch die Wagons. Glücklicherweise mussten wir dann doch nicht in der Kolonne wandern, die Möglichkeiten im Gebiet sind ja ausgiebig. Der Aufstieg via Sentier des 14 Contours hatte sich gelohnt, da der Weg doch recht glitschig war und im Abstieg zweifellos weniger Spass gemacht hätte.
Nach weiteren 1.5 Stunden standen wir also bereits am Rande des Creux du Van, wo die Kalkfelsen 500 Meter in die Tiefe brechen. Schon recht eindrücklich das Ganze. Da man mit dem Auto recht nahe an den Creux du Van fahren kann, herrschte hier auch wieder etwas mehr Betrieb. Eine gemütliche Ecke fürs Picknick zu finden war dann auch fast die grösste Challenge am heutigen Tag.
Im Abstieg passierten wir Grand Vy und stiegen gemütlich zur Ferme Robert ab. Von hier zweigt ein Weg Richtung Gorges de l'Areuse ab, welche wir noch besuchen wollten. Die schmale Schlucht ist ebenfalls sehr eindrücklich und rundete unseren Besuch im Val de Travers hervorragend ab. Die Wanderwege bieten keine besonderen Schwierigkeiten - jetzt im Herbst können sie allerdings etwas rutschig sein. Gutes Schuhwerk also Pflicht.
Von Fribourg aus lässt sich der Ausgangspunkt Noiraigue in knapp 1.5 Stunden mit dem Zug erreichen. Dass wir bei diesem prächtigen Herbstwetter nicht die einzigen sein werden, haben wir uns schon gedacht. Dementsprechend voll waren auch die Wagons. Glücklicherweise mussten wir dann doch nicht in der Kolonne wandern, die Möglichkeiten im Gebiet sind ja ausgiebig. Der Aufstieg via Sentier des 14 Contours hatte sich gelohnt, da der Weg doch recht glitschig war und im Abstieg zweifellos weniger Spass gemacht hätte.
Nach weiteren 1.5 Stunden standen wir also bereits am Rande des Creux du Van, wo die Kalkfelsen 500 Meter in die Tiefe brechen. Schon recht eindrücklich das Ganze. Da man mit dem Auto recht nahe an den Creux du Van fahren kann, herrschte hier auch wieder etwas mehr Betrieb. Eine gemütliche Ecke fürs Picknick zu finden war dann auch fast die grösste Challenge am heutigen Tag.
Im Abstieg passierten wir Grand Vy und stiegen gemütlich zur Ferme Robert ab. Von hier zweigt ein Weg Richtung Gorges de l'Areuse ab, welche wir noch besuchen wollten. Die schmale Schlucht ist ebenfalls sehr eindrücklich und rundete unseren Besuch im Val de Travers hervorragend ab. Die Wanderwege bieten keine besonderen Schwierigkeiten - jetzt im Herbst können sie allerdings etwas rutschig sein. Gutes Schuhwerk also Pflicht.
Tourengänger:
budget5
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