Herbstwanderung im Aargauer Jura von der Staffelegg nach Brugg
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Eigentlich wollte ich heute die Seniorenwanderung der SAC-Kirchberg-Senioren vom 30.09. mit anderen Senioren wiederholen. Doch kein Knochen wollte dabei sein. So halt wieder mal Alleine unterwegs.
Wie vorgesehen mit dem Postauto von Aarau auf die Staffelegg. Ich hatte schon fast damit gerechnet, wiedermal als Solist zu wandern, dafür dazu aber auch die Route über den Jurahöhenweg schon vorbereitet.
Es ist noch recht frisch als ich starten kann und es hat noch einige Wolken, Auf der Strasse ziemlich steil hoch zum Parkplatz bei P.622. Weiter dann aber fast ausschliesslich auf schönen Forstwegen. Beim Übergang über den Hard sind schon die ersten 100 Höhenmeter. Wieder etwas talwärts entlang deinem Ausläufer des Schenbergertales bis hinunter zur Strassenkreuzung P.649 östlich Kilholz. Nun knapp 20 Meter bergauf, dann nahezuebennzu P.665. Nochmals knapp 60 m hinauf auf den Rücken des Linnerberges. Richtiger Jurarücken, unter dem Laub steht der Fels an. Bei P.722 bin ich auf dem zweithöchsten Punkt der Wanderung.
Es geht nun, steilweise recht steil hinunter an der Ortsrand von Linn und zur Linde von Linn. Diese Linde soll der Sage nach vom letzten Überlebenden der Pestepidemie von 1686 auf das Grab der Opfer gepflanzt worden sein.
Nun ein kurzes Stück Landstrasse, aber auch wieder mit einem Randstreifen für die Wanderer bis zu P.581. Wieder durch Wald bis fast an die Bözbergstrasse. Nicht auf die Strasse gehen, sondern noch im Wald dem Graben folgen. Vorbei am Gehöft "Graben" und ausholend erst gast südwärts, dann aber doch wieder nordwärts zur über die Kreuzung rund 50 m vom Hotel Vierlinden.
Nach ca 50 m dann scharf Rechts und mehr oder weniger ostwärts durch die Quartiere Hafen Bis zu P.398. Nun einmal einige Meter hinauf. Beim Wasserreservoir hat meinen einen schönen Ausblick auf den Eisenbahnviadukt der Bözberglinie. Der Weiterweg führt oberhalb des Steilabbruches des Bruggerberges noch ca 1 km bis zu P.418 dann aber durch ältere Quartiere von Brugg recht steil hinunter zur Aarebrücke. Diese führt über die engste Stelle der Aare abgesehen von der Aareschlucht bei Innertkirchen. Die letzten 500 Meter durch die Altstadt bis zum Bahnhof sind auch noch lohnenswert.
Eine erfreuliche Herbstwanderung findet Ihren erfreuliche Abschluss.
Wie vorgesehen mit dem Postauto von Aarau auf die Staffelegg. Ich hatte schon fast damit gerechnet, wiedermal als Solist zu wandern, dafür dazu aber auch die Route über den Jurahöhenweg schon vorbereitet.
Es ist noch recht frisch als ich starten kann und es hat noch einige Wolken, Auf der Strasse ziemlich steil hoch zum Parkplatz bei P.622. Weiter dann aber fast ausschliesslich auf schönen Forstwegen. Beim Übergang über den Hard sind schon die ersten 100 Höhenmeter. Wieder etwas talwärts entlang deinem Ausläufer des Schenbergertales bis hinunter zur Strassenkreuzung P.649 östlich Kilholz. Nun knapp 20 Meter bergauf, dann nahezuebennzu P.665. Nochmals knapp 60 m hinauf auf den Rücken des Linnerberges. Richtiger Jurarücken, unter dem Laub steht der Fels an. Bei P.722 bin ich auf dem zweithöchsten Punkt der Wanderung.
Es geht nun, steilweise recht steil hinunter an der Ortsrand von Linn und zur Linde von Linn. Diese Linde soll der Sage nach vom letzten Überlebenden der Pestepidemie von 1686 auf das Grab der Opfer gepflanzt worden sein.
Nun ein kurzes Stück Landstrasse, aber auch wieder mit einem Randstreifen für die Wanderer bis zu P.581. Wieder durch Wald bis fast an die Bözbergstrasse. Nicht auf die Strasse gehen, sondern noch im Wald dem Graben folgen. Vorbei am Gehöft "Graben" und ausholend erst gast südwärts, dann aber doch wieder nordwärts zur über die Kreuzung rund 50 m vom Hotel Vierlinden.
Nach ca 50 m dann scharf Rechts und mehr oder weniger ostwärts durch die Quartiere Hafen Bis zu P.398. Nun einmal einige Meter hinauf. Beim Wasserreservoir hat meinen einen schönen Ausblick auf den Eisenbahnviadukt der Bözberglinie. Der Weiterweg führt oberhalb des Steilabbruches des Bruggerberges noch ca 1 km bis zu P.418 dann aber durch ältere Quartiere von Brugg recht steil hinunter zur Aarebrücke. Diese führt über die engste Stelle der Aare abgesehen von der Aareschlucht bei Innertkirchen. Die letzten 500 Meter durch die Altstadt bis zum Bahnhof sind auch noch lohnenswert.
Eine erfreuliche Herbstwanderung findet Ihren erfreuliche Abschluss.
Tourengänger:
Baeremanni

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