WW 2018 Großer Winterberg, Schrammsteinaussicht 3|5
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Endlich Sonnenschein. Beim Blick am Morgen aus dem Fenster verdeckte erstmal der Nebel jede Aussicht. Aber schon nach dem Frühstück hatte die Sonne allen Nebel vertrieben. Für die geplante Tour schien es ein schöner Tag zu werden.
Vom Hotel aus folgte ich am Elbkai den Luchspfoten. Kleine Steine mit dem Pfotenabdruck sind in das Pflaster eingelassen. Die Pfoten führen direkt zu einer Besonderheit Bad Schandau – ein senkrechter Personenaufzug aus dem Jahr 1904, der in den letzten Jahren einer Verjüngungskur unterzogen wurde.

Über einen langen Steg – mit traumhafter Aussicht auf Bad Schandau erreiche ich dann den Wanderweg.
Vorher steige ich noch einige Stufen nach oben, um von dort das Luchsgehege zu betrachten. Beide Luchse sind wach und drehen ihre Runde im Gehege. Unglaublich schöne Tiere.
Über den Wanderweg erreiche ich wieder Ostrau, erneut durch die Baustelle. Ich hoffe, dass die im nächsten mit dem Bauen fertig sind. Entlang der Falkensteinstraße geht es nun weiter bis P 245. Dort biege ich rechts ab, zuerst noch auf Asphalt, an der kleinen Kreuzung dann nach links über Schotter.
Der Kluftelweg ist eigentlich kein Weg sondern eine Treppe. Über viele Stufen, teilweise durch enge Felsen geht es hinab zum Zahnsgrund. Dort ist ein Parkplatz, der bei dem schönen Wetter bereits gut gefüllt ist.
Nach Überqueren der Straße geht es wieder aufwärts. Jetzt geht es durch den Lattengrund, bewundernswert was die Natur so gestaltet. Da lässt sich einfach nicht beschreiben.
Nach erneutem überqueren eines reiten Forstweges beginnt nun der grandiose Aufstieg zur Schrammsteinaussicht. Steile Stellen können über Leitern erklommen werden. Hier ist für alle, die einen Hund haben Ende, denn es gibt keine Ausweichmöglichkeit.
Oben angekommen steige ich noch weiter auf den Aussichtspunkt. Auch hier einige Leitern. Bei dem heutigen klaren Wetter ist die Aussicht einfach famos. Zurück auf dem Kreuzungspunkt geht es jetzt weiter über die Sandsteinfelsen. In Stein geschlagene Stufen und Haltepunkt erleichtern den Aufstieg. Danach erreiche ich wieder einen einfachen Wanderweg, ab und an mit Felsen durchsetzt.
Auf dem Weg zum Winterberg nehme ich dann noch den Abzweig zum Carolafelsen, einem weiteren fantastischen Aussichtspunkt. Zuerst über viele Stufen abwärts, muss ich dann erneut über Sandsteinfelsen nach oben klettern.
Wieder zurück folge ich dem Wanderweg Richtung Großer Winterberg. Ein letzter Aufstieg und der Gipfel ist erreicht. Die Restaurationen hier oben sind alle verfallen, lediglich die Infostelle des Nationalparks ist in Betrieb.
Nun beginnt der lange Abstieg von P 556 hinunter nach Schmilka am Ufer der Elbe. Der Abstieg - Bergsteig - besteht überwiegend aus Stufen und zum Schluss aus Sandsteinen, die nach dem Regen der letzten Tage recht rutschig sind.
In Schmilka habe ich die Möglichkeit mit dem Bus oder mit dem Schiff nach Bad Schandau zurück zu fahren. Heute entscheide ich mich für das Wanderschiff.
Eine äußerst abwechslungsreiche Tour in einem, für mich bislang unbekannten Gebiet.
Vom Hotel aus folgte ich am Elbkai den Luchspfoten. Kleine Steine mit dem Pfotenabdruck sind in das Pflaster eingelassen. Die Pfoten führen direkt zu einer Besonderheit Bad Schandau – ein senkrechter Personenaufzug aus dem Jahr 1904, der in den letzten Jahren einer Verjüngungskur unterzogen wurde.

Über einen langen Steg – mit traumhafter Aussicht auf Bad Schandau erreiche ich dann den Wanderweg.
Vorher steige ich noch einige Stufen nach oben, um von dort das Luchsgehege zu betrachten. Beide Luchse sind wach und drehen ihre Runde im Gehege. Unglaublich schöne Tiere.
Über den Wanderweg erreiche ich wieder Ostrau, erneut durch die Baustelle. Ich hoffe, dass die im nächsten mit dem Bauen fertig sind. Entlang der Falkensteinstraße geht es nun weiter bis P 245. Dort biege ich rechts ab, zuerst noch auf Asphalt, an der kleinen Kreuzung dann nach links über Schotter.
Der Kluftelweg ist eigentlich kein Weg sondern eine Treppe. Über viele Stufen, teilweise durch enge Felsen geht es hinab zum Zahnsgrund. Dort ist ein Parkplatz, der bei dem schönen Wetter bereits gut gefüllt ist.
Nach Überqueren der Straße geht es wieder aufwärts. Jetzt geht es durch den Lattengrund, bewundernswert was die Natur so gestaltet. Da lässt sich einfach nicht beschreiben.
Nach erneutem überqueren eines reiten Forstweges beginnt nun der grandiose Aufstieg zur Schrammsteinaussicht. Steile Stellen können über Leitern erklommen werden. Hier ist für alle, die einen Hund haben Ende, denn es gibt keine Ausweichmöglichkeit.
Oben angekommen steige ich noch weiter auf den Aussichtspunkt. Auch hier einige Leitern. Bei dem heutigen klaren Wetter ist die Aussicht einfach famos. Zurück auf dem Kreuzungspunkt geht es jetzt weiter über die Sandsteinfelsen. In Stein geschlagene Stufen und Haltepunkt erleichtern den Aufstieg. Danach erreiche ich wieder einen einfachen Wanderweg, ab und an mit Felsen durchsetzt.
Auf dem Weg zum Winterberg nehme ich dann noch den Abzweig zum Carolafelsen, einem weiteren fantastischen Aussichtspunkt. Zuerst über viele Stufen abwärts, muss ich dann erneut über Sandsteinfelsen nach oben klettern.
Wieder zurück folge ich dem Wanderweg Richtung Großer Winterberg. Ein letzter Aufstieg und der Gipfel ist erreicht. Die Restaurationen hier oben sind alle verfallen, lediglich die Infostelle des Nationalparks ist in Betrieb.
Nun beginnt der lange Abstieg von P 556 hinunter nach Schmilka am Ufer der Elbe. Der Abstieg - Bergsteig - besteht überwiegend aus Stufen und zum Schluss aus Sandsteinen, die nach dem Regen der letzten Tage recht rutschig sind.
In Schmilka habe ich die Möglichkeit mit dem Bus oder mit dem Schiff nach Bad Schandau zurück zu fahren. Heute entscheide ich mich für das Wanderschiff.
Eine äußerst abwechslungsreiche Tour in einem, für mich bislang unbekannten Gebiet.
Tourengänger:
Mo6451

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