Rund um Indemini
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Indemini (950m) ist für viele Deutschweizer der Inbegriff eines abgelegnen Tessiner Bergdorfes. Hinter dem Pass "Alpe di Neggia" 1395m, fast in Italien gelegen bietet es viel Ruhe und das typische Dorfbild mit gut erhaltenen verwinkelten Gässchen und Steinhäusern.
Nebenbei ist das Gebiet rund um den Monte Tamaro ein schönes Wandergebiet, das (v.A. in der Nebensaison) viele ruhige, verwunschene Ecken bereithält. Besonders lohnend ist ein Besuch im Oktober, wenn kiloweise Marroni gesammelt werden können.
Wanderungen im Valle Veddasca: Ruhe und Natur zwischen der Magadino Ebene und dem Malcantone
Da ich um Indemini schon viele Touren, meist ohne Fotoaparat, gemacht habe, einige Wandervorschläge:
Monte Lema - Monte Tamaro: Der Gesamte Grat zwischen Monte Lema und Monte Tamaro kann gut als genüssliche Tagestour gemacht werden. An den Start bzw. Endpunkten führen Seil- bzw. Gondelbahnen. Dies erklärt auch, warum die Tour an schönen Sommer- und Herbsttagen oft sehr überlaufen ist. Trotzdem eine Aussichtsreiche und empfehlenswerte Gratüberschreitung. T3, 6 Stunden.
Alpe di Neggia - Monte Tamaro Der hochgelegne Aussgangspunkt Alpe di Neggia offeriert kurze Touren zum Monte Tamaro. T3, 1:30
Alpe di Neggia - Monte Gamborogno: Schön gelegner Aussichtspunkt hoch über dem Lago Maggiore. T2, 1 Stunde
Indemini - San Anna - Monte Gamborogno - Alpe di Neggia - Indemini: Schöne Rundtour über den früher wichtigsten Übergang von Indemini ins Magadino Tal. Besonders im Sommer unzählige Schmetterlinge, Eidechsen und rustikale Alpbeiz in der Alpe di Cedullo. T3, ca. 6h
Alpe di Neggia - Monte Tamaro - Poncione di Macello - Pne. della Croce - Vira: Einsame Grattour mit viel Ab- bzw. Aufstieg. T3-4, ca. 6h
Indemini - Monteviasco - Monte Pola - Monte Gradiccioli - Monte Sciaga - Indemini: Rundtour durch wild Granitschluchten, Kastanienwälder, verlassene Alpen: Romantik pur! T3, ca. 7h
Für Entdecker gibts in der Schlucht und den umliegenden Hägen unzählige verlassene Hüttchen und Verbindungswege, die Leidenschaft von
Seeger und
Zaza!
Nebenbei ist das Gebiet rund um den Monte Tamaro ein schönes Wandergebiet, das (v.A. in der Nebensaison) viele ruhige, verwunschene Ecken bereithält. Besonders lohnend ist ein Besuch im Oktober, wenn kiloweise Marroni gesammelt werden können.
Wanderungen im Valle Veddasca: Ruhe und Natur zwischen der Magadino Ebene und dem Malcantone
Da ich um Indemini schon viele Touren, meist ohne Fotoaparat, gemacht habe, einige Wandervorschläge:
Monte Lema - Monte Tamaro: Der Gesamte Grat zwischen Monte Lema und Monte Tamaro kann gut als genüssliche Tagestour gemacht werden. An den Start bzw. Endpunkten führen Seil- bzw. Gondelbahnen. Dies erklärt auch, warum die Tour an schönen Sommer- und Herbsttagen oft sehr überlaufen ist. Trotzdem eine Aussichtsreiche und empfehlenswerte Gratüberschreitung. T3, 6 Stunden.
Alpe di Neggia - Monte Tamaro Der hochgelegne Aussgangspunkt Alpe di Neggia offeriert kurze Touren zum Monte Tamaro. T3, 1:30
Alpe di Neggia - Monte Gamborogno: Schön gelegner Aussichtspunkt hoch über dem Lago Maggiore. T2, 1 Stunde
Indemini - San Anna - Monte Gamborogno - Alpe di Neggia - Indemini: Schöne Rundtour über den früher wichtigsten Übergang von Indemini ins Magadino Tal. Besonders im Sommer unzählige Schmetterlinge, Eidechsen und rustikale Alpbeiz in der Alpe di Cedullo. T3, ca. 6h
Alpe di Neggia - Monte Tamaro - Poncione di Macello - Pne. della Croce - Vira: Einsame Grattour mit viel Ab- bzw. Aufstieg. T3-4, ca. 6h
Indemini - Monteviasco - Monte Pola - Monte Gradiccioli - Monte Sciaga - Indemini: Rundtour durch wild Granitschluchten, Kastanienwälder, verlassene Alpen: Romantik pur! T3, ca. 7h
Für Entdecker gibts in der Schlucht und den umliegenden Hägen unzählige verlassene Hüttchen und Verbindungswege, die Leidenschaft von


Tourengänger:
Alpin_Rise

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