Maja e Peçmarës, 2468m
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Am frühen morgen des. 24. Septembers sind wir losgefahren von Prizren über Bajram Curr nach Valbonë. Der Startpunkt war ein Hotel (Margjeka) ganz in der Nähe, so gegen 07:30h mit gerademal knapp über 1000m. Die Route führte uns erstmal durch einen breiten Weg, danach nutzten wir eine Abkürzung durch dichten Waldgebiet. Unterwegs passierten wir eine alte Berghütte & nach 1 Std. erreichten wir eine Wasserquelle, wo wor unsere erste Pause machten. Danach ging es übers Geröll, Wald & Gesteinsbrocken steil bergauf bis zu einer Rinne (ca. 1900m) zwischen zwei Berggipfeln (u.a. der Ismet Sali Brucaj, 2510m). Bis dahin war die Route nicht ganz ungefährlich!
Als wir die Rinne überquert haben, erreichen wir eine Flachland mit einen künstlichen See. Dort machten wir unsere zweite Pause. Danach ging es dann zum Gipfelaufstieg! Je höher der Höhenmeter anzeigte, desto steiler wurde es... Da versuchte ich mir die Route auf eigener Faust leichter zu machen, indem ich von der Gruppe trennte (was man eigentlich nicht machen sollte)! Dabei gab da einige Stellen wo man klettern musste. Aufm Gipfelgrat machten wir noch eine kurze Pause bevor richtig los ging. Die Route wurde dennoch nicht leichter, da mussten wir weiterhin steil nach oben gehen. Und auch da musste man teilweise klettern & kurz vor Gipfelankunft mussten wir die Wanderstöcke zurücklassen...Vor 13:00h & ca. 7,2km in 5 Std. & 33 Min. standen wir auf dem Pecmarra, auf 2468m & die Aussicht war der Wahnsinn. Da konnte man sogar gut die Sharr-Gebirge in Kosovo erkennen, das sind so um die rund 90km Luftlinie.
Nach einer halbe Stunde traten wir den Rückweg an, durch die selbe Route.
Fazit: Eigentlich hab ich mit dichten Himmel gerechnet & möglichen Regen, dies war also nicht der Fall und das war auch gut so. Obwohl wir in kurzeste Zeit knapp 1000m Aufstieg machten in 3 Std. waren wir nicht so erschöpft wie erwartet! Wir hatten eine sehr gute Laufrythmus & einen optimalen Tempo. Schwierigkeiten hatten wir in die letzten Metern bis zum Gipfel. Dennoch hat sich die Tour am Ende mehr als gelohnt & die Aussicht kann sich in den Bildern sehen lassen...
Als wir die Rinne überquert haben, erreichen wir eine Flachland mit einen künstlichen See. Dort machten wir unsere zweite Pause. Danach ging es dann zum Gipfelaufstieg! Je höher der Höhenmeter anzeigte, desto steiler wurde es... Da versuchte ich mir die Route auf eigener Faust leichter zu machen, indem ich von der Gruppe trennte (was man eigentlich nicht machen sollte)! Dabei gab da einige Stellen wo man klettern musste. Aufm Gipfelgrat machten wir noch eine kurze Pause bevor richtig los ging. Die Route wurde dennoch nicht leichter, da mussten wir weiterhin steil nach oben gehen. Und auch da musste man teilweise klettern & kurz vor Gipfelankunft mussten wir die Wanderstöcke zurücklassen...Vor 13:00h & ca. 7,2km in 5 Std. & 33 Min. standen wir auf dem Pecmarra, auf 2468m & die Aussicht war der Wahnsinn. Da konnte man sogar gut die Sharr-Gebirge in Kosovo erkennen, das sind so um die rund 90km Luftlinie.
Nach einer halbe Stunde traten wir den Rückweg an, durch die selbe Route.
Fazit: Eigentlich hab ich mit dichten Himmel gerechnet & möglichen Regen, dies war also nicht der Fall und das war auch gut so. Obwohl wir in kurzeste Zeit knapp 1000m Aufstieg machten in 3 Std. waren wir nicht so erschöpft wie erwartet! Wir hatten eine sehr gute Laufrythmus & einen optimalen Tempo. Schwierigkeiten hatten wir in die letzten Metern bis zum Gipfel. Dennoch hat sich die Tour am Ende mehr als gelohnt & die Aussicht kann sich in den Bildern sehen lassen...
Tourengänger:
Nitt Gashi
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