Watzmann-Überschreitung
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Nach einem frühherbstlichen Schneeeinbruch stand die Tour zunächst auf der Kippe. Der gesamte Gipfelbereich war vereist und nicht begehbar. Einige wärmere Tage ließen den Schnee aber schmelzen so dass es nachmittags bei noch wolkenverhangenem Gipfelbereich vom Königssee über die Kühroitalm (2h) zum Watzmannhaus hinauf ging (3h 45min).
Am nächsten Morgen dann das angekündigte Kaiserwetter. Gegen 7 Uhr ging es los - zunächst in Kehren zur Hocheckschulter und dort in teils gesicherter Kletterei auf trockenem Fels bis zum Hocheck mit seinen zwei Kreuzen (2h). Dann weiter über den Grat in 1h zum Mittelgipfel und in einer weiteren Stunde bis zur Südspitze. Bei durchgehend guten Verhältnissen erschien mir der Weg zu den beiden höchsten Spitzen nicht wesentlich schwieriger, als der Aufstieg zum Hocheck. Sicher etwas ausgesetzter aber trotz der diesjährigen Entfernung etlicher Sicherungen an den entscheidenden Stellen immer noch gut ausgebaut.
In 2,5h ging es dann hinunter ins Wimbachgries. Statt des vielfach als eintönig beschriebenen Weges zur Wimbachbrücke hatte ich mir den Rückweg über das Kärlinger Haus vorgenommen. Dazu galt es zunächst wieder über die verfallene Trischübelalm (1h) bis zum Hundstotgatterl (2h) aufzusteigen und dann den schönen aber langen Weg zum Funtensee zu bewältigen (2,5h). Insgesamt ein langer Tag.
Am nächsten Morgen dann der Abstieg vorbei am Grünsee über den Sagerecksteig zur Salatalm am Königssee (4h). Der Weg führt einsam durch eine urwaldähnliche Landschaft und ist z.T. naß und rutschig. Mit dem Schiff ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.
Am nächsten Morgen dann das angekündigte Kaiserwetter. Gegen 7 Uhr ging es los - zunächst in Kehren zur Hocheckschulter und dort in teils gesicherter Kletterei auf trockenem Fels bis zum Hocheck mit seinen zwei Kreuzen (2h). Dann weiter über den Grat in 1h zum Mittelgipfel und in einer weiteren Stunde bis zur Südspitze. Bei durchgehend guten Verhältnissen erschien mir der Weg zu den beiden höchsten Spitzen nicht wesentlich schwieriger, als der Aufstieg zum Hocheck. Sicher etwas ausgesetzter aber trotz der diesjährigen Entfernung etlicher Sicherungen an den entscheidenden Stellen immer noch gut ausgebaut.
In 2,5h ging es dann hinunter ins Wimbachgries. Statt des vielfach als eintönig beschriebenen Weges zur Wimbachbrücke hatte ich mir den Rückweg über das Kärlinger Haus vorgenommen. Dazu galt es zunächst wieder über die verfallene Trischübelalm (1h) bis zum Hundstotgatterl (2h) aufzusteigen und dann den schönen aber langen Weg zum Funtensee zu bewältigen (2,5h). Insgesamt ein langer Tag.
Am nächsten Morgen dann der Abstieg vorbei am Grünsee über den Sagerecksteig zur Salatalm am Königssee (4h). Der Weg führt einsam durch eine urwaldähnliche Landschaft und ist z.T. naß und rutschig. Mit dem Schiff ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
cf
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