Dent de Vaulion, 1483m
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Die diesjährige Vereinsreise führte uns in den Waadtländer Jura, genauer an den Lac de Joux, von unserem Gesichtspunkt aus gesehen liegt das am anderen Ende der Schweiz (...) - und deshalb ist das für die meisten von uns eine unbekannte Gegend.
Aufgrund der Wetterprognosen, welche für dieses Wochenende viel Nass angekündigt haben, stellten wir das Programm etwas um.
Am Samstag fuhren wir mit dem Zug via Yverdon und Cossonay nach Vallorbe. Im Regen wanderten wir der Orbe entlang zum Restaurant de la Source, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Von aussen sieht das Restaurant zwar wie ein einfaches Clubhaus aus, das Essen und der Service war jedoch hervorragend!
Mit gefüllten Bäuchen ging's im Regen in wenigen Minuten zum Eingang der Grottes de l'Orbe. Unser TL hatte bereits die Tickets besorgt und wir durften nun die eindrückliche Höhle bestaunen. Danach zurück zum Bahnhof Vallorbe, von wo aus wir nach Les Charbonnières fuhren. Hier bezogen wir unsere Unterkunft (Hotel Auberge du Cygne), wo wir einen vergnüglichen Abend bei einem feinen Fondue Bourguignonne verbrachten.
Am anderen Morgen starteten wir unsere Wanderung bei zwar noch stark bedecktem Himmel, aber es sollte heute trocken bleiben und später die Sonne rauskommen. Zunächst nach Le Pont, danach auf Goethe's Spuren (25.10.1779) hinauf, auf meist breitem Forstweg bis zum Chalet Dent de Vaulion (1420m). Dort gönnten wir uns eine kleine Kaffeepause, bevor es noch gar zum Gipfel des Dent de Vaulion (1483m) hinauf ging.
Hier genossen wir eine ausgiebige Rast, während sich der Nebel immer mehr verzog und so die Sicht auf das schöne Panorama frei wurde: Genfersee, Lac de Joux und Neuenburgersee waren gleichzeitig zu sehen. Irgendwann mussten wir jedoch wieder weiter, denn der Abstieg wird sich noch in die Länge ziehen. Vorsicht war auf den ersten Abstiegsmetern geboten, denn der Weg dem Kamm entlang war sehr rutschig durch die immer noch vorhandene Nässe.
Mittlerweile war T-Shirt-Wetter angesagt und fortan sollte uns die Sonne begleiten. Oberhalb des Hofes La Mâche (1204m) rasteten wir nochmals und genossen die schöne Aussicht. Bei P.1154 bogen wir ab und folgten dem Sentier de Vallorbe. Die ersten Meter im Wald waren etwas steiler und der Untergrund auch wieder äusserst glitschig - es war also nochmals etwas Vorsicht angebracht.
Nachdem die Bahnlinie unterquert ist, kommt man kurze Zeit später aus dem Wald und erblickt Vallorbe. Der Bahnhof liegt jedoch auf der gegenüberliegenden Talseite und war somit noch ein Stück entfernt. Aber auch diese letzten Meter schafften alle und nach einer letzten Einkehr ging's mit dem Zug von Vallorbe zurück in die Deutschschweiz.
Herzlichen Dank an den TL für die gut organisierte Tour!
Fazit:
trotz mies angesagtem Wetter durften wir ein tolles Wochenende in bis dato unbekannter Gegend verbringen
Zeiten:
diese sind auf einer Vereinsreise sowieso bedeutungslos. Trotzdem ein kleiner Anhaltspunkt: wir benötigten von Les Charbonnières über den Dent de Vaulion bis Vallorbe genau 6 Std., wobei wir unzählige Pausen eingelegt hatten ...
Aufgrund der Wetterprognosen, welche für dieses Wochenende viel Nass angekündigt haben, stellten wir das Programm etwas um.
Am Samstag fuhren wir mit dem Zug via Yverdon und Cossonay nach Vallorbe. Im Regen wanderten wir der Orbe entlang zum Restaurant de la Source, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Von aussen sieht das Restaurant zwar wie ein einfaches Clubhaus aus, das Essen und der Service war jedoch hervorragend!
Mit gefüllten Bäuchen ging's im Regen in wenigen Minuten zum Eingang der Grottes de l'Orbe. Unser TL hatte bereits die Tickets besorgt und wir durften nun die eindrückliche Höhle bestaunen. Danach zurück zum Bahnhof Vallorbe, von wo aus wir nach Les Charbonnières fuhren. Hier bezogen wir unsere Unterkunft (Hotel Auberge du Cygne), wo wir einen vergnüglichen Abend bei einem feinen Fondue Bourguignonne verbrachten.
Am anderen Morgen starteten wir unsere Wanderung bei zwar noch stark bedecktem Himmel, aber es sollte heute trocken bleiben und später die Sonne rauskommen. Zunächst nach Le Pont, danach auf Goethe's Spuren (25.10.1779) hinauf, auf meist breitem Forstweg bis zum Chalet Dent de Vaulion (1420m). Dort gönnten wir uns eine kleine Kaffeepause, bevor es noch gar zum Gipfel des Dent de Vaulion (1483m) hinauf ging.
Hier genossen wir eine ausgiebige Rast, während sich der Nebel immer mehr verzog und so die Sicht auf das schöne Panorama frei wurde: Genfersee, Lac de Joux und Neuenburgersee waren gleichzeitig zu sehen. Irgendwann mussten wir jedoch wieder weiter, denn der Abstieg wird sich noch in die Länge ziehen. Vorsicht war auf den ersten Abstiegsmetern geboten, denn der Weg dem Kamm entlang war sehr rutschig durch die immer noch vorhandene Nässe.
Mittlerweile war T-Shirt-Wetter angesagt und fortan sollte uns die Sonne begleiten. Oberhalb des Hofes La Mâche (1204m) rasteten wir nochmals und genossen die schöne Aussicht. Bei P.1154 bogen wir ab und folgten dem Sentier de Vallorbe. Die ersten Meter im Wald waren etwas steiler und der Untergrund auch wieder äusserst glitschig - es war also nochmals etwas Vorsicht angebracht.
Nachdem die Bahnlinie unterquert ist, kommt man kurze Zeit später aus dem Wald und erblickt Vallorbe. Der Bahnhof liegt jedoch auf der gegenüberliegenden Talseite und war somit noch ein Stück entfernt. Aber auch diese letzten Meter schafften alle und nach einer letzten Einkehr ging's mit dem Zug von Vallorbe zurück in die Deutschschweiz.
Herzlichen Dank an den TL für die gut organisierte Tour!
Fazit:
trotz mies angesagtem Wetter durften wir ein tolles Wochenende in bis dato unbekannter Gegend verbringen
Zeiten:
diese sind auf einer Vereinsreise sowieso bedeutungslos. Trotzdem ein kleiner Anhaltspunkt: wir benötigten von Les Charbonnières über den Dent de Vaulion bis Vallorbe genau 6 Std., wobei wir unzählige Pausen eingelegt hatten ...
Tourengänger:
Linard03
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