Schönleitenschrofen
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Um 19:00h geht es in die Nachtschicht, da reicht die Zeit zwar nicht für eine ausgiebige Runde, eine kleine Wanderung ist aber allemal drin, zumal das gute Wetter eh nur bis gegen Mittag halten soll. Also mal wieder auf den Schönleitenschrofen, ein schnell erreichbares Ziel mit Einkehrmöglichkeit am Weg.
Start ist am Parkplatz knapp neben der breiten B17, hier orientiere ich mich nicht an den Schildern zur Drehhütte und schwenke stattdessen in den Forstweg, der fast direkt am Parkplatz links abbiegt und auf dem der Schönleitenschrofen auch ausgeschildert ist. Diesem Weg folgend, ein paar als "Sackgassen" beschilderte Abzweigungen ignorierend, erreiche ich den unscheinbaren Sattel zwischen Jagdberg und meinem Ziel. Hier geht es nun rechts weg und die etwas kleinere, an ein paar steileren Stellen asphaltierte Straße endet schließlich am Vorderen Mühlberger Älpele.
Jetzt ist der Gipfel ausgeschildert und so steige ich auf alter, unangenehm grobschottriger Fahrspur einen etwas steileren Hang hinauf zum Kamm. Hier gehe ich nach links zu einer ebenen Wiesenfläche, wo der Steig kurz undeutlich wird. Wieder im Wald bleibe ich knapp unter der Grathöhe und gehe ohne großen Höhenunterschied an den Gipfelaufbau heran. Nun führen wenige kurze Serpentinen nach oben zu einer Schrofenstufe. Die mag aus der Entfernung schwierig ausschauen, kann aber an ihrem rechten Rand recht einfach umgangen bzw. überwunden werden. Wenige Meter sind es noch, dann bin am Kreuz angelangt wo ich bei überraschend hohen Temperaturen die Aussicht genießen kann.
Bis zum Mühlberger Älpele steige ich auf der Anstiegsroute auch wieder ab. Hier gehe ich aber jetzt zur Drehhütte, anfangs kurz ansteigend, dann aber auf einem langsam zuwachsenden Kahlschlag steil bergab. Kurz vor der Hütte steht noch eine Passage auf einem Schotterweg an.
Nach der Einkehr gehe ich auf der überwiegend geteerten Zufahrtsstraße zur Hütte hinab zum Auto, bis ich dort ankomme hat sich die Sonne längst hinter dicken Wolken versteckt und nach wenigen Kilometern Fahrt beginnt auch schon der große Regen.
Fazit:
Schöne Runde ohne Schwierigkeiten, etwas weniger Forstautobahnen und mehr Steige wären allerdings ganz nett. Der Schönleitenschrofen ist zwar kein einsames Ziel, aber weitaus ruhiger als andere direkt über der Ebene aufragende Gipfel.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h45
Abstieg 1h20
Start ist am Parkplatz knapp neben der breiten B17, hier orientiere ich mich nicht an den Schildern zur Drehhütte und schwenke stattdessen in den Forstweg, der fast direkt am Parkplatz links abbiegt und auf dem der Schönleitenschrofen auch ausgeschildert ist. Diesem Weg folgend, ein paar als "Sackgassen" beschilderte Abzweigungen ignorierend, erreiche ich den unscheinbaren Sattel zwischen Jagdberg und meinem Ziel. Hier geht es nun rechts weg und die etwas kleinere, an ein paar steileren Stellen asphaltierte Straße endet schließlich am Vorderen Mühlberger Älpele.
Jetzt ist der Gipfel ausgeschildert und so steige ich auf alter, unangenehm grobschottriger Fahrspur einen etwas steileren Hang hinauf zum Kamm. Hier gehe ich nach links zu einer ebenen Wiesenfläche, wo der Steig kurz undeutlich wird. Wieder im Wald bleibe ich knapp unter der Grathöhe und gehe ohne großen Höhenunterschied an den Gipfelaufbau heran. Nun führen wenige kurze Serpentinen nach oben zu einer Schrofenstufe. Die mag aus der Entfernung schwierig ausschauen, kann aber an ihrem rechten Rand recht einfach umgangen bzw. überwunden werden. Wenige Meter sind es noch, dann bin am Kreuz angelangt wo ich bei überraschend hohen Temperaturen die Aussicht genießen kann.
Bis zum Mühlberger Älpele steige ich auf der Anstiegsroute auch wieder ab. Hier gehe ich aber jetzt zur Drehhütte, anfangs kurz ansteigend, dann aber auf einem langsam zuwachsenden Kahlschlag steil bergab. Kurz vor der Hütte steht noch eine Passage auf einem Schotterweg an.
Nach der Einkehr gehe ich auf der überwiegend geteerten Zufahrtsstraße zur Hütte hinab zum Auto, bis ich dort ankomme hat sich die Sonne längst hinter dicken Wolken versteckt und nach wenigen Kilometern Fahrt beginnt auch schon der große Regen.
Fazit:
Schöne Runde ohne Schwierigkeiten, etwas weniger Forstautobahnen und mehr Steige wären allerdings ganz nett. Der Schönleitenschrofen ist zwar kein einsames Ziel, aber weitaus ruhiger als andere direkt über der Ebene aufragende Gipfel.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h45
Abstieg 1h20
Tourengänger:
klemi74
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