Uri Rotstock 2929m bike und hike
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100 Tourenberichte zum Uri Rotstock gibt es hier bereits. Doch niemand berichtet über eine Kombinationstour aus bike und hike. Wie schafft man diesen Gipfel mit nur 1130 Höhenmetern als Tagestour? Zunächst wurden E-Bikes in den Kofferraum geladen und eine "kurze" Anfahrt von 660km aus Wermelskirchen in Angriff genommen.
In Chimiboden werden die Bikes ausgeladen und es folgt eine Auffahrt über Forstwege bis dieser oberhalb einer namenlosen Hütte auf ca. 1840m endet. Hier wurden die Bikes deponiert. Nun kurz weglos hoch zum Wanderweg, der von der Biwaldalp herkommt. Diesem sind wir gefolgt bis auf die Moräne. Wir entschieden uns beim Auf- und Abstieg für den langen Weg.
Oben am Sattel pfiff uns ein starker Wind um die Ohren und wir konnten das erste Mal einen Tiefblick zum Vierwaldstättersee genießen. Hier kam tatsächlich mal kurz die Sonne raus. Das einzige Mal an diesem Tag. Über den Rotstocksattel gehts oft eben bis zur Wegkreuzung P 2798m.
Die letzten 130 Höhenmeter sind dann noch mal steil wie es sich für einen echten Berg gehört. Am Gipfel war die Aussicht trotz bedecktem Himmel und Sturm fantastisch. Die Wolkenuntergrenze lag bei ca. 3100m. Mit uns waren noch drei Leute am Gipfel.
Wenn man es mit anderen Regionen vergleicht, bietet der Blüemlisalpfirn erstaunlich viel Gletschereis. Man bedenke, dass auch der Brunnistock gerade mal eine Höhe von 2952m hat.
Der Rückweg ist praktisch der gleiche bis Wilderbutzenstafel. Hier wurden die Bikes noch einmal deponiert, um in 10 min hinüber zur Biwaldalp zu queren. Hier kann ich die Hauswurst empfehlen. Das verdiente Kaltgetränk darf auch nicht fehlen. Nun noch eine knieschonende Abfahrt mit den Bikes nach Chimiboden und wir sind wieder am Ausgangspunkt.
Fazit: Mit Sicherheit die einfachste Art und Weise mit den wenigsten Höhenmetern diesen Gipfel an einem Tag zu erreichen. Das Bike sollte geländetauglich sein mit 500W E-Motor.
In Chimiboden werden die Bikes ausgeladen und es folgt eine Auffahrt über Forstwege bis dieser oberhalb einer namenlosen Hütte auf ca. 1840m endet. Hier wurden die Bikes deponiert. Nun kurz weglos hoch zum Wanderweg, der von der Biwaldalp herkommt. Diesem sind wir gefolgt bis auf die Moräne. Wir entschieden uns beim Auf- und Abstieg für den langen Weg.
Oben am Sattel pfiff uns ein starker Wind um die Ohren und wir konnten das erste Mal einen Tiefblick zum Vierwaldstättersee genießen. Hier kam tatsächlich mal kurz die Sonne raus. Das einzige Mal an diesem Tag. Über den Rotstocksattel gehts oft eben bis zur Wegkreuzung P 2798m.
Die letzten 130 Höhenmeter sind dann noch mal steil wie es sich für einen echten Berg gehört. Am Gipfel war die Aussicht trotz bedecktem Himmel und Sturm fantastisch. Die Wolkenuntergrenze lag bei ca. 3100m. Mit uns waren noch drei Leute am Gipfel.
Wenn man es mit anderen Regionen vergleicht, bietet der Blüemlisalpfirn erstaunlich viel Gletschereis. Man bedenke, dass auch der Brunnistock gerade mal eine Höhe von 2952m hat.
Der Rückweg ist praktisch der gleiche bis Wilderbutzenstafel. Hier wurden die Bikes noch einmal deponiert, um in 10 min hinüber zur Biwaldalp zu queren. Hier kann ich die Hauswurst empfehlen. Das verdiente Kaltgetränk darf auch nicht fehlen. Nun noch eine knieschonende Abfahrt mit den Bikes nach Chimiboden und wir sind wieder am Ausgangspunkt.
Fazit: Mit Sicherheit die einfachste Art und Weise mit den wenigsten Höhenmetern diesen Gipfel an einem Tag zu erreichen. Das Bike sollte geländetauglich sein mit 500W E-Motor.
Tourengänger:
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