Von Hausach über die nördlichen Seitentäler der Kinzig nach Biberach
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Angezogen von den frühlingshaften Temperaturen wollten wir unsere Sonntagswanderung
von Hausach im Kinzigtal starten und über die Seitentäler der Kinzig und die unteren
Seitengipfel des Brandenkopfes hinüber nach Biberach gelangen.
Vom Bahnhof Hausach (238 m) aus suchten wir uns den Weg unter der Umgehungs-
strasse hindurch in das Einbachtal. Dieses Seitental der Kinzig hat wie viele andere auch
immer noch seinen reizvollen Schwarzwaldstil behalten. Schnell gewannen wir an Höhe
und stiegen über den Neuenbach auf den Ballenkopf (893 m), wo die Schneedecke
daran erinnerte dass es immer noch früh im Jahr ist.
Da der Wind hier schon wieder rauher wurde, stiegen wir wieder hinunter ins Anders-
bachtal und gelangten über die abgegangene Burg Waldstein auf den Nill (876 m). Dies
ist ein weiterer Seitengipfel des wohl bekannteren Brandenkopfes (945 m), der natürlich mit
Aussichtsturm und Wanderheim die meisten Touristen einlädt. Auf dem Nill hatten wir, wohl
dank einem der letzten Orkane, einen prächtigen Ausblick in Richtung Westen und Süden.
Unterhalb des Gipfels liegen die sogenannten Nillhöfe, wo wir im Höhengasthaus zur
Kaffeepause rasteten. Frisch gestärkt ging es nun talabwärts über Oberentersbach in das
Harmersbachtal um zu unserem Endpunkt nach Biberach im Kinzigtal zu gelangen.
Wenn auch noch das Braun und Grau des Winters auf dieser
Wanderung dominierten, war der Frühling schon oft zu erahnen.
von Hausach im Kinzigtal starten und über die Seitentäler der Kinzig und die unteren
Seitengipfel des Brandenkopfes hinüber nach Biberach gelangen.
Vom Bahnhof Hausach (238 m) aus suchten wir uns den Weg unter der Umgehungs-
strasse hindurch in das Einbachtal. Dieses Seitental der Kinzig hat wie viele andere auch
immer noch seinen reizvollen Schwarzwaldstil behalten. Schnell gewannen wir an Höhe
und stiegen über den Neuenbach auf den Ballenkopf (893 m), wo die Schneedecke
daran erinnerte dass es immer noch früh im Jahr ist.
Da der Wind hier schon wieder rauher wurde, stiegen wir wieder hinunter ins Anders-
bachtal und gelangten über die abgegangene Burg Waldstein auf den Nill (876 m). Dies
ist ein weiterer Seitengipfel des wohl bekannteren Brandenkopfes (945 m), der natürlich mit
Aussichtsturm und Wanderheim die meisten Touristen einlädt. Auf dem Nill hatten wir, wohl
dank einem der letzten Orkane, einen prächtigen Ausblick in Richtung Westen und Süden.
Unterhalb des Gipfels liegen die sogenannten Nillhöfe, wo wir im Höhengasthaus zur
Kaffeepause rasteten. Frisch gestärkt ging es nun talabwärts über Oberentersbach in das
Harmersbachtal um zu unserem Endpunkt nach Biberach im Kinzigtal zu gelangen.
Wenn auch noch das Braun und Grau des Winters auf dieser
Wanderung dominierten, war der Frühling schon oft zu erahnen.
Tourengänger:
teisenkopf

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