Furgler Überschreitung
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"Überschreitung" tönt jetzt wie wenn es richtig schwierig wäre... Ist es aber nicht ;-)
In der Woche Ferien in Fiss nutzten wir einen kinderfreien Tag, indem wir den Furgler bestiegen. Mit den Bergbahnen kann man sich viele Höhenmeter sparen. Und dort, wo die Bahnen aufhören, hört auch der grosse Menschenstrom auf ;-)
Wir folgen ab Lazid den Wegweiser Richtung Furgler. Es geht mal steil rauf, mal etwas gemütlicher, dann wieder steiler.
Bis zum wunderschönen Tieftalsee. Es sieht viel kälter aus, als er war. Aber für mich für ein Bad immer noch zu kalt.
Auf dem Gipfel ist ein wirklich sehr grosses Kreuz. Und die Aussicht, resp. Rundumsicht ist fantastisch!
Für den Abstieg wählten wir die "schwierigere" Route, auf der Ostseite runter. Im Vergleich zum Aufstieg ist dieser Weg um einiges schwieriger. Es hat zwar viele Wegzeichen, aber man muss auch ab und zu die Hände benutzen und es würde helfen, wenn man schwindelfrei ist.
Zum Furglerjoch gings so, ab da ist es wieder normales Wanderen auf Wegen. Am Furglersee vorbei und da auf den Murmelitrail. Da beginnt auch der Menschenstrom wieder ;-) Wir sind dann noch bis zur Mittelstation Komperdellbahn gelaufen, dort im Kölnerhaus was gegessen und dann mit der Bahn runter.
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
In der Woche Ferien in Fiss nutzten wir einen kinderfreien Tag, indem wir den Furgler bestiegen. Mit den Bergbahnen kann man sich viele Höhenmeter sparen. Und dort, wo die Bahnen aufhören, hört auch der grosse Menschenstrom auf ;-)
Wir folgen ab Lazid den Wegweiser Richtung Furgler. Es geht mal steil rauf, mal etwas gemütlicher, dann wieder steiler.
Bis zum wunderschönen Tieftalsee. Es sieht viel kälter aus, als er war. Aber für mich für ein Bad immer noch zu kalt.
Auf dem Gipfel ist ein wirklich sehr grosses Kreuz. Und die Aussicht, resp. Rundumsicht ist fantastisch!
Für den Abstieg wählten wir die "schwierigere" Route, auf der Ostseite runter. Im Vergleich zum Aufstieg ist dieser Weg um einiges schwieriger. Es hat zwar viele Wegzeichen, aber man muss auch ab und zu die Hände benutzen und es würde helfen, wenn man schwindelfrei ist.
Zum Furglerjoch gings so, ab da ist es wieder normales Wanderen auf Wegen. Am Furglersee vorbei und da auf den Murmelitrail. Da beginnt auch der Menschenstrom wieder ;-) Wir sind dann noch bis zur Mittelstation Komperdellbahn gelaufen, dort im Kölnerhaus was gegessen und dann mit der Bahn runter.
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch
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