Saubere und schmale Wege in Crans Montana
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Crans Montana. Der Name hört sich schon schön an, die Wege sind noch schöner. Fast könnte man auf den verwegenen Gedanken kommen, dass am Abend sogar eine Putzkolonne die Wanderwege mit dem Staubsauger ablaufen. So dass den Schönen und Reichen beim Morgenspaziergang nichts im Wege steht.
Schön und Reich, zumindest eines davon sollte man hier vorzuweisen haben. Immerhin glänzt Crans Montana nicht nur mit wunderschönen Hausfassaden und herrlich gelegenen Seelein mit Parkbänke, sondern rühmt sich im Skisport, Golfsport und Bergrennen im Autosport. Das überzeugte gar Roger Moore persönlich. Und wer einen James Bond als Einwohner verzeichnen konnte, der hat wohl etwas richtig gemacht.
In der Tat. Crans Montana und die Umgebung ist wirklich eine Augenweide. Ich bin zwar nicht reich, aber für Schönheiheit habe ich in Person von meiner Partnerin gesorgt. Somit dürften wohl auch wir hier wandern ;)
Klar übertreibe ich :) aber die Sauberkeit und die Instandhaltung der Wanderwege sind schon bemerkenswert. Nichts verlotert, nichts was man demnächst ersetzen müsste. Aufgeschüttete Wege mitten durch lauschige Wäldchen. Es fehlen lediglich Feen und Kobolde.
Zu Beginn stehen die Seen im Vordergrund. Der Dorfsee Lac d'Ycoor geht dem Etang Grenon voraus. Danach steigt der Weg zum Stausee Lac de Chermignon an.
Danach folgt das eigentliche Highlight. Der schmale Weg der Bisse du Rho. Schwindelfrei sollte man zwar sein, aber der Weg ist dermassen gesichert, dass ich mir doch ein wenig ausgesetztere Passagen gewünscht hätte. Aber nichts desto trotz überzeugt der Weg mit grandioser Aussicht und Infotafeln über die waghalsige Entstehung dieser Wege.
Nachdem wir die Bisse du Rho erfogreich gemeistert haben, gibts erst mal Pick-nick. Danach folgt der relativ lockere Aufstieg zum Lac de Tseuzier. Ein schöner Stausee der mich irgendwie an den Öschienensee erinnert.
Da wir noch genügend Zeit haben bis das Postauto fährt, gibts im Restaurant noch warmen Ziegenkäse mit Salat.
Schön und Reich, zumindest eines davon sollte man hier vorzuweisen haben. Immerhin glänzt Crans Montana nicht nur mit wunderschönen Hausfassaden und herrlich gelegenen Seelein mit Parkbänke, sondern rühmt sich im Skisport, Golfsport und Bergrennen im Autosport. Das überzeugte gar Roger Moore persönlich. Und wer einen James Bond als Einwohner verzeichnen konnte, der hat wohl etwas richtig gemacht.
In der Tat. Crans Montana und die Umgebung ist wirklich eine Augenweide. Ich bin zwar nicht reich, aber für Schönheiheit habe ich in Person von meiner Partnerin gesorgt. Somit dürften wohl auch wir hier wandern ;)
Klar übertreibe ich :) aber die Sauberkeit und die Instandhaltung der Wanderwege sind schon bemerkenswert. Nichts verlotert, nichts was man demnächst ersetzen müsste. Aufgeschüttete Wege mitten durch lauschige Wäldchen. Es fehlen lediglich Feen und Kobolde.
Zu Beginn stehen die Seen im Vordergrund. Der Dorfsee Lac d'Ycoor geht dem Etang Grenon voraus. Danach steigt der Weg zum Stausee Lac de Chermignon an.
Danach folgt das eigentliche Highlight. Der schmale Weg der Bisse du Rho. Schwindelfrei sollte man zwar sein, aber der Weg ist dermassen gesichert, dass ich mir doch ein wenig ausgesetztere Passagen gewünscht hätte. Aber nichts desto trotz überzeugt der Weg mit grandioser Aussicht und Infotafeln über die waghalsige Entstehung dieser Wege.
Nachdem wir die Bisse du Rho erfogreich gemeistert haben, gibts erst mal Pick-nick. Danach folgt der relativ lockere Aufstieg zum Lac de Tseuzier. Ein schöner Stausee der mich irgendwie an den Öschienensee erinnert.
Da wir noch genügend Zeit haben bis das Postauto fährt, gibts im Restaurant noch warmen Ziegenkäse mit Salat.
Tourengänger:
DanyWalker
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Kommentare (2)