Hupfleitenjoch und Höllentalklamm
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Noch sind die Wetteraussichten beständig. Da ist es ratsam die Tour über das Hupfleitenjoch vorzuziehen. Mit dem Ortsbus fahren wir am Morgen zur Talstation der Kreuzeckbahn und lassen uns knieschonen zum Kreuzeck auf 1650m hochgondeln. Es ist schon sehr schwül und für den Tag sind auch in den Höhen Temperaturen von über 30 Grad angesagt.
Von der Bergstation geht es über breite Wege Richtung Hupfleitenjoch. Dann biegt der Weg rechts ab und mutiert zu einem schmalen Pfad. Hier und da gibt es noch Wasserpfützen vom Gewitter des Vortages.
Zuerst in mäßiger Steigung, später etwas steiler geht es jetzt dem Joch entgegen. Die Aussicht wird immer besser, zuerst zu unserer Linken die Alpspitze mit Alpspix, rechts der Schwarzkopf und vor uns die unglaubliche Kulisse der Zugspitze. Tief unten das Höllental. Das Rauschen des Baches ist bis hier oben zu hören.
Nun folgt der steile Abstieg hinunter zu den Knappenhäusern. Er liegt im Schatten, welch eine Wonne. In steilen Serpentinen geht es hinunter. Immer wieder schmiegt sich der Pfad auch entlang der Felsen. Schwierig ist der Weg nie, denn schmale oder sehr steinige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert.
An den Knappenhäusern machen wir noch einmal eine kurze Pause, bevor es auf den nächsten Abstieg zur Höllentalangerhütte geht. Zeit für eine ausgiebige Mittagspause.
Nach der großen Hitze wartet nun der Abstieg in die kühle Klamm auf uns. Zuerst aber ist noch ein langes Stück des Weges in der nun sehr warmen Mittagssonne zurück zu legen. Das immer näher kommende Rauschen zeigt uns, dass wir bald in die Klamm eintreten.
Es ist immer wieder eine Lust, durch diese Klamm zu gehen. Das Wasser gräbt sich durch enge Schluchten und stürzt dann und wann runter in die Tiefe. Von den Seitenwänden rieselt es. Welch eine Wohltat diese Wasserduschen an dem heutigen Tag. Nur auf den schlüpfrigen Untergrund muss man aufpassen um nicht auszurutschen. Wo es geht meiden wir die Tunnel und nehmen den Weg außen herum.
Aber auch die schönste Klamm geht bald einmal zu Ende und am Ende erreichen wir die Zahlstelle. Für uns als SAC Mitgliedern kostet die Begehung nur 1 €, vorausgesetzt, man hat den Ausweis dabei. Ein Gruppenticket konnte ich nur lösen, nachdem alle ihren Ausweis vorgezeigt haben. Entsprechend lang ist die Schlange. Die Bürokratie macht auch hier keinen Halt.
Bis Hammersbach sind noch etliche Höhenmeter abzusteigen. Zuerst über eine breite Forststraße, später dann noch etwas steiniger und schmaler. Am Ende des Weges gibt es für uns zwei Möglichkeiten: Rückfahrt mit der Zugspitzbahn oder bis zur Talstation der Kreuzeckbahn laufen und anschließend den kostenlosen Ortsbus benutzen. Einige entscheiden sich für die Bahn, der Rest läuft noch eine Viertelstunde. Der Bahnhof ist leider sehr schlecht, bzw. gar nicht ausgeschildert, obwohl er direkt gegenüber liegt, aber durch die Bebauung nicht zu erkennen ist.
Für den Geburtstag der Schweiz am heutigen Tag haben wir uns dann noch Lustiges einfallen lassen, so dass es rundherum ein gelungener Tag war. Fortsetzung morgen.
Von der Bergstation geht es über breite Wege Richtung Hupfleitenjoch. Dann biegt der Weg rechts ab und mutiert zu einem schmalen Pfad. Hier und da gibt es noch Wasserpfützen vom Gewitter des Vortages.
Zuerst in mäßiger Steigung, später etwas steiler geht es jetzt dem Joch entgegen. Die Aussicht wird immer besser, zuerst zu unserer Linken die Alpspitze mit Alpspix, rechts der Schwarzkopf und vor uns die unglaubliche Kulisse der Zugspitze. Tief unten das Höllental. Das Rauschen des Baches ist bis hier oben zu hören.
Nun folgt der steile Abstieg hinunter zu den Knappenhäusern. Er liegt im Schatten, welch eine Wonne. In steilen Serpentinen geht es hinunter. Immer wieder schmiegt sich der Pfad auch entlang der Felsen. Schwierig ist der Weg nie, denn schmale oder sehr steinige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert.
An den Knappenhäusern machen wir noch einmal eine kurze Pause, bevor es auf den nächsten Abstieg zur Höllentalangerhütte geht. Zeit für eine ausgiebige Mittagspause.
Nach der großen Hitze wartet nun der Abstieg in die kühle Klamm auf uns. Zuerst aber ist noch ein langes Stück des Weges in der nun sehr warmen Mittagssonne zurück zu legen. Das immer näher kommende Rauschen zeigt uns, dass wir bald in die Klamm eintreten.
Es ist immer wieder eine Lust, durch diese Klamm zu gehen. Das Wasser gräbt sich durch enge Schluchten und stürzt dann und wann runter in die Tiefe. Von den Seitenwänden rieselt es. Welch eine Wohltat diese Wasserduschen an dem heutigen Tag. Nur auf den schlüpfrigen Untergrund muss man aufpassen um nicht auszurutschen. Wo es geht meiden wir die Tunnel und nehmen den Weg außen herum.
Aber auch die schönste Klamm geht bald einmal zu Ende und am Ende erreichen wir die Zahlstelle. Für uns als SAC Mitgliedern kostet die Begehung nur 1 €, vorausgesetzt, man hat den Ausweis dabei. Ein Gruppenticket konnte ich nur lösen, nachdem alle ihren Ausweis vorgezeigt haben. Entsprechend lang ist die Schlange. Die Bürokratie macht auch hier keinen Halt.
Bis Hammersbach sind noch etliche Höhenmeter abzusteigen. Zuerst über eine breite Forststraße, später dann noch etwas steiniger und schmaler. Am Ende des Weges gibt es für uns zwei Möglichkeiten: Rückfahrt mit der Zugspitzbahn oder bis zur Talstation der Kreuzeckbahn laufen und anschließend den kostenlosen Ortsbus benutzen. Einige entscheiden sich für die Bahn, der Rest läuft noch eine Viertelstunde. Der Bahnhof ist leider sehr schlecht, bzw. gar nicht ausgeschildert, obwohl er direkt gegenüber liegt, aber durch die Bebauung nicht zu erkennen ist.
Für den Geburtstag der Schweiz am heutigen Tag haben wir uns dann noch Lustiges einfallen lassen, so dass es rundherum ein gelungener Tag war. Fortsetzung morgen.
Tourengänger:
Mo6451
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