Torre de Roccapina (130m), Plage d'Erbaju
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Nach 6 Jahren ging es mal wieder auf die landschaftlich wunderschöne Insel Korsika. Damals mit großen Ambitionen hatten wir als Quartier den Norden gewählt um schnell die höchsten Gipfel erreichen zu können, diesesmal sollte es die Südinsel sein und der Fokus neben Wandern natürlich auch Baden sein.
Wir hatten als Standort Porto-Vechio im Südosten gewählt, was sich im Nachhinein als durchaus sinnvoll erwies: der Ort selbst ist einigermaßen hübsch und bietet eine gute Infrastruktur für Selbstversorger (ein wichtiges Argument auf der teuren Insel), die Verkehrsanbindung ist gut für den Südteil der Insel, für Wanderungen im Bavellagebiet und zum Erreichen der Ostküste. Es gibt zwar keinen guten Stadtstrand aber dafür zahlreiche Traumstrände in der Nähe. Wir werden eininge als Abschlußtipp zu Wanderungen erwähnen.
Für unsere erste Wanderungen haben wir gleich zwei traumhafte Buchten zu bieten, weil die Wanderung gleich vorbei führt. Sie befindet sich an der Südküste östlich von Bonifacio. Sie startet in der Cala di Roccapina, führt hinauf auf den "Gipfel" Torre di Roccapina, dann auf der anderen Seite hinab zum riesigen, menschenleeren Plage d'Erbaju und zuletzt ein Stück landeinwärts wieder zurück.
Neben Badesachen sollte auch Verpflegung mitgenommen werden, falls man länger verweilen will.
Vom Parkplatz folgen wir dem Sandweg Richtung Strand, kurz vor einem Zaun kommt von rechts unser Rückweg hinzu, wir gehen noch etwas weiter geradeaus, bis bei einem Felsblock der Aufstiegsweg rechts im Gebüsch verschwindet. Im buschigen Gelände geht es nun schräg nach links bergwärts, nach oben hin werden die Lücken größer und die Aussichten besser.
Bei einer kleinen Flachstelle unterhalb dem Schlußanstieg geht es kurz rechts, der durch kleine Steine abgetrennte Weg ist unser Weiterweg später , und hinauf zu Füßen des brüchig wirkenden Turmes. Der Rundumblick ist wunderschön!
Wir gehen wieder zurück zur Verzweigung und dann unterhalb der Felsen Richtung Plage d'Erbaju, die wir bald im Blickfeld haben. Es weht starker Wind am schönen Strand, so daß wir uns das Vollbad für später aufheben, doch zum Rumplantschen reicht es.
Für den Rückweg geht man eine Weile am Strand entlang und dann etwas landein, bis man auf deutliche Spuren trifft. Man folgt dem Weg parallel zur Küste, bis bei einer eingezäunten Stelle ein deutlicher Pfad nach rechts führt. Er ist auch mit Steinmandl markiert und hält zunächst direkt auf den Felslöwen zu, dreht aber später nach links und steigt zu einem Sattel an.
Die Orientierung ist ab hier nicht ganz einfach, da es sehr viele Verzweigungen gibt und Verhauer sehr stachelig sind. Wir sind auf dem Sattel erstmal nach links einige Minuten weitergewandert, bis nach rechts ein deutlicher Pfad abwärts führt. Er beschreibt mehrere Serpentinen, die man teilweise auch abkürzen kann. Wir haben vermutlich einmal zuviel abgekürzt und kamen so auf einem teilweise recht ausgewaschenem Pfad etwas weiter links des Normalweg wieder unten an, er war aber bezüglich Stacheln zu verantworten.
Nun ging es dann endlich zum Baden an die Cala di Roccapina mit fast schneeweißem Sand - ein wunderschöner Abschluß der kleinen, aber feinen Strandwanderung
Wir hatten als Standort Porto-Vechio im Südosten gewählt, was sich im Nachhinein als durchaus sinnvoll erwies: der Ort selbst ist einigermaßen hübsch und bietet eine gute Infrastruktur für Selbstversorger (ein wichtiges Argument auf der teuren Insel), die Verkehrsanbindung ist gut für den Südteil der Insel, für Wanderungen im Bavellagebiet und zum Erreichen der Ostküste. Es gibt zwar keinen guten Stadtstrand aber dafür zahlreiche Traumstrände in der Nähe. Wir werden eininge als Abschlußtipp zu Wanderungen erwähnen.
Für unsere erste Wanderungen haben wir gleich zwei traumhafte Buchten zu bieten, weil die Wanderung gleich vorbei führt. Sie befindet sich an der Südküste östlich von Bonifacio. Sie startet in der Cala di Roccapina, führt hinauf auf den "Gipfel" Torre di Roccapina, dann auf der anderen Seite hinab zum riesigen, menschenleeren Plage d'Erbaju und zuletzt ein Stück landeinwärts wieder zurück.
Neben Badesachen sollte auch Verpflegung mitgenommen werden, falls man länger verweilen will.
Vom Parkplatz folgen wir dem Sandweg Richtung Strand, kurz vor einem Zaun kommt von rechts unser Rückweg hinzu, wir gehen noch etwas weiter geradeaus, bis bei einem Felsblock der Aufstiegsweg rechts im Gebüsch verschwindet. Im buschigen Gelände geht es nun schräg nach links bergwärts, nach oben hin werden die Lücken größer und die Aussichten besser.
Bei einer kleinen Flachstelle unterhalb dem Schlußanstieg geht es kurz rechts, der durch kleine Steine abgetrennte Weg ist unser Weiterweg später , und hinauf zu Füßen des brüchig wirkenden Turmes. Der Rundumblick ist wunderschön!
Wir gehen wieder zurück zur Verzweigung und dann unterhalb der Felsen Richtung Plage d'Erbaju, die wir bald im Blickfeld haben. Es weht starker Wind am schönen Strand, so daß wir uns das Vollbad für später aufheben, doch zum Rumplantschen reicht es.
Für den Rückweg geht man eine Weile am Strand entlang und dann etwas landein, bis man auf deutliche Spuren trifft. Man folgt dem Weg parallel zur Küste, bis bei einer eingezäunten Stelle ein deutlicher Pfad nach rechts führt. Er ist auch mit Steinmandl markiert und hält zunächst direkt auf den Felslöwen zu, dreht aber später nach links und steigt zu einem Sattel an.
Die Orientierung ist ab hier nicht ganz einfach, da es sehr viele Verzweigungen gibt und Verhauer sehr stachelig sind. Wir sind auf dem Sattel erstmal nach links einige Minuten weitergewandert, bis nach rechts ein deutlicher Pfad abwärts führt. Er beschreibt mehrere Serpentinen, die man teilweise auch abkürzen kann. Wir haben vermutlich einmal zuviel abgekürzt und kamen so auf einem teilweise recht ausgewaschenem Pfad etwas weiter links des Normalweg wieder unten an, er war aber bezüglich Stacheln zu verantworten.
Nun ging es dann endlich zum Baden an die Cala di Roccapina mit fast schneeweißem Sand - ein wunderschöner Abschluß der kleinen, aber feinen Strandwanderung
Tourengänger:
Tef

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